Die fünf Champions-League-Plätze sind verteilt. Um die Qualifikation für die Europa League und Conference League spielen noch etliche Vereine. Abhängig ist die Verteilung von verschiedenen Faktoren.
Meister Bayer Leverkusen, der FC Bayern München, der VfB Stuttgart, RB Leipzig sowie Champions-League-Finalist Borussia Dortmund haben Planungssicherheit. Das Quintett ist in der kommenden Saison für die reformierte, millionenschwere Champions League qualifiziert.
Um die weiteren Startplätze im Europapokal - der Europa League und Conference League - kämpfen an den verbleibenden beiden Bundesliga-Spieltagen noch sieben Vereine. Hoffen dürfen kurz vor dem Saisonende Eintracht Frankfurt, der SC Freiburg, die TSG 1899 Hoffenheim, der FC Augsburg, Werder Bremen, der 1. FC Heidenheim sowie der VfL Wolfsburg. Mitentscheidend ist das DFB-Pokal-Finale sowie der Ausgang des Endspiels der europäischen Königsklasse zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid.
Die Szenarien für die Endplatzierungen hinter den Champions-League-Startern im Überblick:
Platz sechs führt zur Qualifikation für:
- immer mindestens die Europa League
- die Champions League, wenn Borussia Dortmund am 1. Juni in London die Königsklasse gewinnt und Tabellenfünfter wird
Platz sieben führt zur Qualifikation für:
- immer mindestens die Playoffs der Conference League
- die Europa League, wenn Bayer Leverkusen am 25. Mai das DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern gewinnt - unabhängig vom Ausgang des Champions-League-Finales
Platz acht führt zur Qualifikation für:
- die Playoffs der Conference League, wenn Bayer Leverkusen am 25. Mai das DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern gewinnt
Die noch möglichen Platzierungen für die Bundesliga-Klubs
*Vereine in Versailien sind bereits sicher qualifiziert
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