CONCACAF Champions League: Seattle durchbricht mexikanische Dominanz

CONCACAF Champions League: Seattle bricht mexikanische Dominanz

Image: Die Seattle Sounders brechen die mexikanische Dominanz in der CONCACAF Champions League.

Die Seattle Sounders haben die mexikanische Dominanz durchbrochen und die CONCACAF-Champions-League gewonnen. Der MLS-Klub besiegte Pumas Unam im Rückspiel mit 3:0 (1:0) und sicherte sich damit erstmals den Pokal.

Vor einer Rekordkulisse von 68.741 Zuschauern im Lumen Field in Seattle brachte der peruanische Nationalspieler Raul Ruidiaz die Sounders mit einem Doppelpack (45. und 80.) auf die Siegesstraße. Der uruguayische Routinier Nicolas Lodeiro, der schon beim 2:2 im Hinspiel doppelt getroffen hatte, stellte in der 88. Minute auf 3:0.

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Seattle ist damit das erste Team der Major League Soccer (MLS) seit den Los Angeles Galaxy im Jahr 2000, das den prestigeträchtigen Titel des Champions von Nordamerika, Mittelamerika und der Karibik errungen hat. In den vergangenen 16 Jahren hatten ausschließlich mexikanische Mannschaften die Meisterschaft gewonnen.

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SID