Als sich Naby Keita dazu entschied, RB Leipzig zu verlassen, hatte er die Qual der Wahl. Denn nicht nur der FC Liverpool hatte sich um die Dienste des 23-Jährigen bemüht.
Auch der FC Bayern München und der FC Barcelona hatten den Mittelfeldmotors der Roten Bullen im Visier. "Es ist wahr, dass auch andere Klubs, wie die, die Sie angesprochen haben [Bayern und Barcelona, Anm. d. Red.], involviert waren", sagte Keita gegenüber dem Guardian.
Klopp gab den Ausschlag
Lange überlegen musste der zentrale Mittelfeldspieler allerdings nicht. Schon als Kind habe er "auf der Straße im Liverpool-Trikot gespielt". Sein großes Vorbild: Steven Gerrard. Nun darf Keita bei den Reds sogar die legendäre Trikotnummer 8 seines Idols tragen.
Auch Trainer Jürgen Klopp habe eine große Rolle bei seiner Entscheidung für Liverpool gespielt: "Wir hatten gute Gespräche miteinander. Was er mir über das Projekt gesagt hat, hat mich wirklich überzeugt."