Der SC Freiburg siegt klar im Heimspiel gegen den FC Augsburg

Urgesteine on fire! Freiburg setzt sich oben fest

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Mit Geduld und schönen Treffern hat der SC Freiburg seinen fabelhaften Saisonstart in der Bundesliga fortgesetzt.

Das Team von Trainer Julian Schuster arbeitete sich gegen den FC Augsburg in eine knifflige Partie hinein und siegte letztlich verdient mit 3:1 (3:0). Zum zehnten Mal in Serie verloren die Freiburger zu Hause nicht gegen Augsburg und stehen nun schon bei 15 Punkten.

Freiburger Urgesteine treffen sehenswert

Ein Distanzschuss von Vincenzo Grifo (34.), Philipp Lienhart (37.) nach einer Ecke und Kapitän Christian Günter (45.+1) mit einem Traumtor sorgten schon vor der Pause für die Entscheidung. Phillip Tietz (65.) verkürzte für den FCA. Während die Augsburger mit sieben Zählern im Abstiegskampf stecken, hält der Sportclub Tuchfühlung zur Tabellenspitze.

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Schuster sollte zu Beginn Recht behalten

Schuster hatte einen "sehr unangenehmen Gegner" aus Bayern erwartet und prophezeit, dass für seine Mannschaft "am Anfang möglicherweise nicht so viele Torchancen herausspringen" würden. Er behielt damit Recht - und sein Team die Geduld.

Die Hausherren waren um Spielkontrolle bemüht, taten sich aber zunächst schwer, in gefährliche Räume vorzudringen. Viele Ungenauigkeiten behinderten zu Beginn den Freiburger Spielfluss. Die erste Chance erspielten sich die Augsburger, Tietz traf den Ball aber nicht richtig (11.).

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Keeper Labrovic bei Gegentoren chancenlos

Auf der anderen Seite behalf sich Freiburg mit Distanzschüssen. Der Abschluss von Junior Adamu war zu unplatziert (18.), den wuchtigen Versuch von Maximilian Eggestein (27.) lenkte Nediljko Labrovic gerade noch um den Pfosten.

Dann war der Kroate aber chancenlos: Nach schönem Zusammenspiel mit Eren Dinkci schlenzte Weitschuss-Experte Grifo den Ball aus gut 20 Metern in die rechte Torecke. Nur drei Minuten später setzte sich Lienhart nach Eckball von Grifo am ersten Pfosten durch und erhöhte per Kopf. Noch sehenswerter als Grifo machte es Günter, der das Spiel vor der Pause mit einem Traumtor aus noch größeres Distanz vermeintlich entschied.

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Nach dem Seitenwechsel senkte Freiburg die Intensität - und wurde bestraft. Tietz setzte sich trotz hoher Überzahl der Freiburger im Strafraum durch und verkürzte.

SID

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