DFB bangt um Einsatz von Rüdiger im Achtelfinale der EM 2024

DFB gibt Rüdiger-Diagnose bekannt

EM 2024, Gruppenphase: Dank eines späten Tores von Niclas Füllkrug schafft die deutsche Nationalmannschaft gegen die Schweiz noch den EM-Gruppensieg. Die Auswahl von Bundestrainer Julian Nagelsmann spielt 1:1 (0:1) gegen die Schweiz.

Die deutsche Nationalmannschaft muss im EM-Achtelfinale um den Einsatz von Abwehrchef Antonio Rüdiger bangen.

Der Innenverteidiger zog sich beim Gruppenfinale gegen die Schweiz (1:1) eine Muskelzerrung an der Rückseite des rechten Oberschenkels zu. Das teilte der DFB am Montag am Rande des Spielersatztrainings in Herzogenaurach mit. Ob Rüdiger am Samstag in Dortmund bestreiten kann, ist fraglich. Die DFB-Ärzte sind aber optimistisch, dass er auflaufen kann.

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Tah fehlt gesperrt

Besonders bitter für Bundestrainer Julian Nagelsmann: Jonathan Tah sah gegen die Schweiz seine zweite Gelbe Karte im Turnierverlauf und ist für das erste K.o.-Spiel gesperrt. Als erste Alternativen stehen Nico Schlotterbeck und Waldemar Anton bereit.

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Wie sich Rüdiger die Verletzung zugezogen hat, ist unklar. Beim Ausgleichstreffer von Niclas Füllkrug in der Nachspielzeit jubelte der 31-Jährige noch kräftig mit. Das DFB-Team trifft im Achtelfinale auf England, Dänemark, Serbien oder Slowenien.

SID

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