DFB-Pokal: Jamal Musiala will sich nicht von Streich trösten lassen

Gefrusteter Musiala lehnt tröstende Geste von Streich ab

Von Sky Sport

Jamal Musialas Handspiel im Strafraum war Grund für den Siegtreffer und Elfmeter der Freiburger im Pokalspiel gegen die Bayern. Nach dem Spiel wollte der Bayern-Spieler nicht mit SCF-Coach Streich einschlagen.

Der FC Bayern München ist sensationell im DFB-Pokal im Viertelfinale gegen den SC Freiburg (1:2) ausgeschieden. Im Mittelpunkt dabei: der eingewechselte Jamal Musiala, der auch nach dem Spiel mit einer Szene aufgefallen ist.

In der 64. Minute eingewechselt, in der 93. Minute den entscheidenden Handelfmeter verschuldet und mit dem FC Bayern aus dem DFB-Pokal geflogen: Der Abend von Jamal Musiala hätte kaum schlimmer verlaufen können. Kein Wunder, dass der Nationalspieler nach der Partie sichtlich am Boden zerstört war.

Musiala wendet sich von Streich ab

Der 20-Jährige war untröstlich - und das hat auch Freiburg-Trainer Christian Streich zu spüren bekommen, wie TV-Bilder zeigen. Nach dem Spiel wollte der SC-Coach den Pechvogel des Abends tröstend abklatschen, doch darauf hatte der Bayern-Star offensichtlich überhaupt keine Lust. Musiala drehte sich von Streich weg und zeigte dem gegnerischen Trainer damit die kalte Schulter.

DFB-Pokal, Viertelfinale: Freiburg wirft die Bayern mit 2:1 raus: Ein Handelfmeter in der Nachspielzeit sorgt für lange Gesichter beim Team des neuen Trainers Thomas Tuchel.

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Streich schien von dieser Reaktion not amused und warf dem Jung-Nationalspieler noch ein paar Worte hinterher. Um welche es sich dabei handelte, konnte nicht aufgeklärt werden.

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