WM-Traum erfüllt! Diese Nationen sind in Russland dabei

Die Teams stehen fest

Von Sky Sport

32 Nationen und zahlreiche Superstars sind für die WM 2018 in Russland qualifiziert. Wir geben euch einen Überblick über die Teilnehmer.
JA! Der amtierende Weltmeister ist für die WM im kommenden Sommer in Russland qualifiziert. Sky Sport zeigt, wer sich noch auf das WM-Turnier freuen kann.
Argentinien: Lange hat die Albiceleste zittern müssen. Im letzten Spiel gegen Ecuador wurde der zweimalige Weltmeister dann erlöst. Un der Erlöser war mal wieder Superstar Linoel Messi, der alle drei Tore zum 3:1-Sieg erzielte.
Kolumbien: Russland wir kommen! Das können auch die Kolumbianer behaupten. Entscheidender Mann im letzten Quali-Spiel war ein Bayern-Star. Beim 1:1 in Peru erzielte James Rodriguez den entscheidenden Treffer für das Direktticket.
Brasilien: Die Selecao darf bei einer Weltmeisterschaft nicht fehlen. Die Brasilianer wollen in Russland nach dem Titel greifen. Doch unvergessen: Die 1:7-Schmach gegen Deutschland und das damit verbundene Halbfinal-Aus im eigenen Land.
Spanien: Hoch hinaus wollen auch Rodrigo (springend) und Jordi Alba. Der Weltmeister von 2010 hat nur drei Gegentore in der WM-Quali kassiert, aber starke 36 Treffer erzielt. Mit solchen Werten zählen die Spanier zum Favoritenkreis.
Saudi-Arabien: Nach der verpassten Weltmeisterschaft in Brasilien 2014 hat es jetzt wieder geklappt. Saudi-Arabien fährt zum fünften Mal zur WM!
Belgien: Er hört den Jubel noch immer. Sturmtank Lukaku und seine Roten Teufel haben sich souverän für Russland qualifiziert. Zu den Favoriten gehören sie dort definitiv.
Japan: Seit 1998 waren die Japaner bei jeder Fußball-WM dabei. So auch im kommenden Sommer in Russland. Mittendrin: Shinji Okazaki (Nummer 9), der bereits in Stuttgart und Mainz gespielt hat.
England: Harry Kane haben sie auf der Insel zurzeit besonders gerne. Er schoss das Team nach Russland und ist die große WM-Hoffnung der Three Lions.
Iran: Bereits zum fünften Mal haben sich die Iraner für ein WM-Turnier qualifiziert. Zumindest Kapitän Ashkan Dejagah (Nummer 21) ist deutschen Fußballfans bestens bekannt.
Mexiko: Chicharitos Blick spricht Bände. Die Mexikaner sind fokussiert und freuen sich auf das Turnier in Russland. Übrigens: Der ehemalige Leverkusener ist der Rekordtorschütze seines Landes.
Südkorea: Heung-Min Son musste nach der erfolgreichen WM-Qualifikation erst mal durchatmen. Im Team der Südkoreaner wird der Stürmer von Tottenham der wichtigste Faktor sein.
Nigeria: Riesenfreude! Die Super Eagles lassen ihren Trainer Gernot Rohr hochleben. Die Nigerianer betreten zum sechsten Mal die WM-Bühne.
Portugal: Im Herzschlagfinale der Quali gegen die Schweiz behält Portugal die Oberhand und löst das Ticket nach Russland.
Costa Rica: Das von Umweltkatastrophen schwer getroffene Land hat endlich wieder Grund zur Freude. Dazu beigetragen hat Real-Torhüter Keylor Navas. Die Ticos fahren damit zum fünften Mal in Folge zu einer WM.
Polen: Robert Lewandowski jubelt mit seiner Mannschaft und ist mit 50 Toren nun Polens Rekordtorschütze.
Frankreich: Die Franzosen um Superstar Antoine Griezmann lösen das WM-Ticket als Gruppensieger.
Island: In Russland wird es das bekannte 'Huh' wieder zu hören geben. Die Isländer nehmen erstmals an einer WM teil.
Ägypten: Trainer Hector Cuper und seine Mannschaft nehmen an der Endrunde in Russland teil.
Serbien: Die Begeisterung kennt keine Grenzen. Die Serben jubeln nach der gelungenen WM-Quali und freuen sich auf das Turnier in Russland.
Panama: Dank dem Patzer der USA sind die Canaleros erstmals bei der WM dabei. Panama drehte gegen das bereits qualifizierte Team aus Costa Rica einen 0:1-Pausenrückstand und gewann nach einem Herzschlagfinale mit 2:1.
Russland: Extra hinfliegen muss Igor Akinfejew nicht. Die Russen um ihren Kapitän und Torwart sind als Gastgeber natürlich schon vorqualifiziert.
Uruguay: Die Celeste löste souverän das Ticket für Russland. Hinter den überragenden Brasilianern qualifizierten sich Luis Suarez und Co. als Gruppenzweiter für die WM.
Kroatien: Luka Modric machte mit Kroatien die WM-Teilnahme in den Playoffs gegen Griechenland klar. Ein 4:1-Sieg im Hinspiel ebnete bereits den Weg und ein 0:0 in Piräus reichte aus, um fix nach Russland fahren zu dürfen.
Schweiz: Bereits zum vierten Mal in Folge nimmt die Schweiz an einer WM-Endrunde teil. Dieses Mal jedoch denkbar knapp gegen Nordirland in den Playoffs.
Tunesien: Den Nordafrikanern reichte im abschließenden Playoff-Spiel gegen Lybien ein 0:0, um sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Tunesien nimmt zum fünften mal bei einer WM teil.
Marokko: Hier ging es denkbar knapp her. Mit einem Sieg hätte sich die Elfenbeinküste noch selbst für das Turnier qualifizieren können. Da jedoch Marokko 2:0 gewann, bleiben die Ivorer nun zu Hause.
Senegal: Der Senegal qualifiziert sich zum zweiten Mal für eine Fußball-WM. Das Wiederholungsspiel gegen Südafrika gewannen die Senegalesen mit 2:0.
Schweden: Dank eines 1:0-Siegs im Hinspiel der WM Playoffs und eines 0:0 im Rückspiel sicherten sich die Schweden das WM-Ticket gegen Italien. Die Italiener fahren damit erstmals seit 60 Jahren nicht zu einer Endrunde.
Dänemark schafft es als letztes europäisches Team, das Ticket für Russland zu lösen. Mit einem souveränen 5:1 besiegten die Iren. Diese wollten nach 16 Jahren wieder an einer Endrunde teilnehmen - scheiterten jedoch.
Australien besiegt im Playoff-Rückspiel Honduras mit 3:1 und bucht damit als vorletztes Team das WM-Ticket.
Als letztes Team löste Peru das Ticket nach Russland. Jefferson Farfan ebnete mit seinem Treffer gegen Neuseeland den Weg für die Südamerikaner. Perus siegt im Rückspiel mit 2:0, nachdem im Hinspiel keine Tor fielen.

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