Eintracht Frankfurt Transfer: Randal Kolo Muani wechselt zu PSG

Kolo Muani-Wechsel nach Paris fix - Krösche reagiert mit Statement

Image: Deal fix! Randal Kolo Muani wechselt zu PSG.

Der Wechsel des französischen Nationalspielers Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt zu Paris St. Germain ist im letzten Moment doch noch über die Bühne gegangen.

Kurz vor Ende der Transferperiode in Frankreich am Freitagabend um 23.00 Uhr hatte PSG mit einem neuen Angebot über 95 Millionen Euro für den 24 Jahre alten Stürmer Erfolg - die Klubs meldeten den Transfer um 0.32 Uhr in der Nacht auf Samstag perfekt.

Irre Wende im Poker um Randal Kolo Muani: Der Deal des Angreifers von Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain ist nun kurz vor dem Abschluss. Die Ablösesumme beträgt nach Sky Informationen 95 Millionen Euro inklusive Zusatzleistungen.

Frankfurt hatte rund 100 Millionen Euro für Kolo Muani gefordert, PSG erhöhte sein Angebot erst spät entscheidend. Weil das Transferfenster für Wechsel nach Deutschland bereits um 18 Uhr schloss und die Eintracht bis dahin keinen Ersatz verpflichtet hatte, schien der Wechsel zunächst geplatzt.

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Platz 10: Dominik Szoboszlai (70 Millionen Euro) von RB Leipzig zu Liverpool
Platz 8: Kai Havertz (75 Millionen Euro) vom FC Chelsea zum FC Arsenal
Platz 8: Rasmus Hojlund (75 Millionen Euro) von Atalanta Bergamo zu Manchester United.
Platz 7: Josko Gvardiol (90 Millionen Euro) von RB Leipzig zu Manchester City.
Platz 6: Randal Kolo Muani (95 Millionen Euro) von Eintracht Frankfurt zu Paris St. Germain.
Platz 4: Neymar (100 Millionen Euro) von Paris Saint-Germain zu Al-Hilal.
Platz 4: Harry Kane (100 Millionen Euro) von Tottenham Hotspur zum FC Bayern.
Platz 3: Jude Bellingham (103 Millionen Euro) von Borussia Dortmund zu Real Madrid
Platz 2: Moises Caicedo (116 Millionen Euro) von Brighton Hove & Albion zum FC Chelsea.
Platz 1: Declan Rice (116,6 Millionen Euro) von West Ham United zum FC Arsenal (Quellen für die Ablösen: transfermarkt.de)

Krösche reagiert mit Statement

Kolo Muani war am Mittwoch in den Streik getreten, um den Transfer trotz eines noch bis 2027 laufenden Vertrags zu erzwingen.

"Wir hätten Randal gerne noch länger bei uns gesehen und hatten das auch immer entsprechend kommuniziert in den letzten Wochen. Letztendlich war die Entwicklung der vergangenen Stunden und damit verbunden die wirtschaftlichen Parameter, die für Eintracht Frankfurt eine Rekordeinnahme durch einen Spielertransfer bedeuten, ausschlaggebend", wird SGE-Sportvorstand Markus Krösche auf der Vereinsseite zitiert.

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Und weiter: "Am späten Nachmittag haben wir aufgrund der Angebotslage der Spielerseite und Paris Saint-Germain mitgeteilt, dass wir keine Grundlage für eine Einigung sehen und weiterhin mit Randal Kolo Muani planen. Am späten Abend haben wir ein Angebot erhalten, welches wir aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten im Sinne von Eintracht Frankfurt nicht ausschlagen konnten. Wir bedanken uns bei Randal Kolo Muani für die Leistungen in der vergangenen Saison."

SID

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