EM-Quali: Italien & Dänemark gewinnen Heimspiele

Italien trotzt Wett-Affäre - Erfolge für Dänemark & Ungarn

Image: Italien siegt souverän gegen Malta.

Italien hat inmitten der großen Unruhe einen wichtigen Pflichtsieg auf dem Weg zur EM im kommenden Jahr in Deutschland eingefahren.

Der Europameister siegte am Samstag in Bari souverän mit 4:0 (2:0) gegen Außenseiter Malta. Auch Dänemark machte einen großen Schritt in Richtung EURO 2024.

Die Dänen bezwangen dank Bundesliga-Power den bislang überraschend starken Außenseiter Kasachstan souverän mit 3:1 (2:0) und bleiben mit 16 Punkten in Gruppe H auf einem Qualifikationsplatz. Der Wolfsburger Jonas Wind (36.) sowie Hoffenheims Robert Skov (45.+1, 48.) trafen in Kopenhagen, ehe Yan Worogowski (58.) den Endstand herstellte.

Die Italiener liegen in der Gruppe C hinter England mit zehn Zählern auf Platz zwei, die punktgleiche Ukraine lauert dahinter. Giacomo Bonaventura (23.), Domenico Berardi (45.+1./64.) und Davide Frattesi (90.+4) sorgten für den ungefährdeten Erfolg der Squadra Azzurra, nachdem am Donnerstag Sandro Tonali und Nicolo Zaniolo aufgrund von Ermittlungen wegen illegalen Glücksspiels nach Hause geschickt worden waren.

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Slowenien auf Kurs erster EM-Teilnahme seit 2000

Die Ukraine erledigte beim 2:0 (1:0) in Prag über Nordmazedonien ihre Pflicht. Heorhij Sudakov (30.) und Alexander Karavajev (90.+5) erzielten die Treffer. Am 20. November kommt es in Leverkusen zum zweiten direkten und wohl entscheidenden Duell um das EM-Ticket zwischen den Ukrainern und Italien.

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In der spannenden Gruppe der Dänen liegt nach dem 3:0 (2:0) gegen den direkten Konkurrenten Finnland auch Slowenien auf Kurs erster EM-Teilnahme seit 2000. Der Leipziger Stürmer Benjamin Sesko (16., Foulelfmeter/28.) und Erik Janza (90.+2) erzielten die Treffer. Mit 16 Punkten liegen Slowenien und Dänemark vorn, dahinter folgen Finnland und Kasachstan mit jeweils zwölf Zählern.

Auch Ungarn machte mit dem 2:1 (2:1) gegen Serbien einen großen Schritt. Mit 13 Punkten führen die Ungarn die Gruppe C vor den Serben (10 Punkte) an.

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SID

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