Ex-Schiri Heynemann vergleicht Videobeweis mit Hoyzer-Skandal

Abstruse Äußerung des Ex-Unparteiischen

Image: Ex-FIFA Schiedsrichter geht mit dem Video-Assistenten hart ins Gericht.

Der frühere FIFA-Schiedsrichter Bernd Heynemann hat sich mit einem abstrusen Vergleich zwischen den umstrittenen Entscheidungen der Video-Assistenten und der Manipulation von Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer ins Abseits gestellt.

Der 64-Jährige legte dem abstiegsbedrohten Bundesligisten 1. FC Köln nahe, sich wegen angeblicher Benachteiligungen an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) zu wenden.

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"So sollte sich Kölns Geschäftsführer Armin Veh, dessen Verein sehr häufig vom Videobeweis benachteiligt wurde, im Abstiegsfall überlegen, bei DFB und DFL vorstellig zu werden", schrieb Heynemann in seiner kicker-Kolumne: "Als Robert Hoyzer im Jahr 2004 den HSV im Pokal in Paderborn verpfiff, bekam der Verein eine Entschädigung in Millionenhöhe." (sid)