Ex-Schiri Heynemann vergleicht Videobeweis mit Hoyzer-Skandal
Abstruse Äußerung des Ex-Unparteiischen
12.03.2018 | 11:59 Uhr
Der frühere FIFA-Schiedsrichter Bernd Heynemann hat sich mit einem abstrusen Vergleich zwischen den umstrittenen Entscheidungen der Video-Assistenten und der Manipulation von Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer ins Abseits gestellt.
Der 64-Jährige legte dem abstiegsbedrohten Bundesligisten 1. FC Köln nahe, sich wegen angeblicher Benachteiligungen an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) zu wenden.
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"So sollte sich Kölns Geschäftsführer Armin Veh, dessen Verein sehr häufig vom Videobeweis benachteiligt wurde, im Abstiegsfall überlegen, bei DFB und DFL vorstellig zu werden", schrieb Heynemann in seiner kicker-Kolumne: "Als Robert Hoyzer im Jahr 2004 den HSV im Pokal in Paderborn verpfiff, bekam der Verein eine Entschädigung in Millionenhöhe." (sid)
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