FC Barcelona News: Vertrag von Antoine Griezmann geleakt
Vertrag geleakt! Barca spart mit Griezmann-Leihe bis zu 114,5 Mio. Euro
Von Sky Sport
Image:Antoine Griezmann hätte in den nächsten drei Jahren bei Barcelona bis zu 114,5 Millionen Euro verdienen können.
Kurz nach seiner Ausleihe zu Atletico Madrid ist der Vertrag von Antoine Griezmann beim FC Barcelona geleakt worden. Dabei wurde aufgedeckt, dass Barca mit dem Abgang des Stürmers bis zu 114,5 Millionen Euro sparen kann.
Als Griezmann im Sommer 2019 für die vereinsinterne Rekordsumme von 120 Millionen Euro von Atletico zu Barcelona wechselte, ging mit dem Transfer auch ein saftiges Gehalt für den Spieler einher. Das Ausmaß des Vertrages wurde nun von der katalanischen Zeitung Sport ans Tageslicht gebracht.
ZUM DURCHKLICKEN: Die teuersten Ausstiegsklauseln der Welt
Joao Felix von Atletico Madrid dürfte die Spanier für 350 Millionen Euro verlassen.
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Ousmane Dembele wechselte 2017 zum FC Barcelona. Damals vereinbarten Katalanen und der Franzose eine Ausstiegsklausel in Höhe von 400 Millionen Euro.
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Philippe Coutinho ist beim FC Barcelona noch nicht richtig glücklich geworden, zwischenzeitlich war er für ein Jahr auch an den FC Bayern ausgeliehen. Die offizielle Ausstiegsklausel für seinen Barca-Vertrag liegt bei 400 Millionen Euro.
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Vor zwei Jahren verpflichtete Barca den viel umworbenen Frenkie de Jong (l.). Sein bis 2026 laufender Vertrag würde sich gegen eine Zahlung in Höhe von 400 Millionen Euro auflösen.
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Will man Verhandlungen mit Barca umgehen, um Sergi Roberto zu verpflichten, wäre eine Zahlung in Höhe von 500 Millionen Euro fällig.
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Das Urgestein des FC Barcelona hat eine Ausstiegsklausel in Höhe von einer halben Milliarde Euro - allerdings hat der spanische Innenverteidiger mehrfach betont, seine Karriere bei der Blaugrana beenden zu wollen.
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Eine weitere Barca-Legende, die ihre Karriere dem Vernehmen nach bei den Katalanen beenden wird, ist Sergio Busquets. Die Ausstiegsklausel des Mittelfeld-Routiniers liegt ebenfalls bei 500 Millionen Euro.
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Francisco Trincao ist aktuell an Wolverhampton ausgeliehen. Die Katalanen haben den 21-jährigen Rechtsaußen mit einer Ausstiegsklausel von 500 Millionen Euro ausgestattet.
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Eine Klausel in dieser Höhe besitzt auch der deutsche Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen in seinem bis 2025 laufenden Vertrag.
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Seit 2013 steht Gareth Bale bei Real Madrid unter Vertrag, in der vergangenen Saison war er an Tottenham ausgeliehen. Seine Ausstiegsklausel liegt bei 500 Millionen Euro.
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Für 1,4 Milliarden Euro wären Marco Asensio (l.) und Isco (r.) von Real Madrid zu haben. Dabei entfallen jeweils 700 Millionen Euro auf die beiden Offensiv-Spieler.
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Die Ausstiegsklausel von Sturm-Juwel Vinicius Junior beträgt ebenfalls 700 Millionen Euro.
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Als Luka Modric seinen Vertrag bei Real Madrid bis 20222 verlängerte, wurde eine Ausstiegsklausel in Höhe von 750 Millionen Euro für den 35-Jährigen vereinbart.
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Mit Geld um sich schmeißen müsste der Verein, der Antoine Griezmann vom FC Barcelona verpflichten wollen würde. Die Ausstiegsklausel des Weltmeisters von 2018 liegt bei 800 Millionen Euro.
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Wie der ''Spiegel'' berichtet, hat David Alaba bei Real Madrid einen hochdotierten Vertrag unterschrieben. Seine Ausstiegsklausel soll bei 850 Millionen Euro liegen.
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Seit 2009 darf Karim Benzema für Real Madrid jubeln. Die Konstante in der Offensiv-Abteilung der Königlichen würde eine Milliarde Euro kosten, wenn die Ausstiegsklausel aktiviert werden würde.
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Pedri soll beim FC Barcelona einen neuen Vertrag bis 2026 unterschreiben und ganz nebenbei zum zweiten Milliarden-Mann der Welt werden. Auch das Spanien-Juwel soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von einer Milliarde erhalten.
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Griezmann hätte bis zu 177 Millionen Euro verdient
In einem Leak legte das Blatt offen, dass Griezmann in seinen fünf Jahren bei Barcelona bis zu 177 Millionen Euro hätte verdienen können. Neben einem festgelegten Grundgehalt, das von Jahr zu Jahr weiter ansteigt (erstes Jahr 17 Millionen Euro brutto, letztes Jahr 21 Millionen Euro brutto), sind in dem Arbeitspapier auch zahlreiche Boni verankert.
Dazu zählen unter anderem Gelder, die gebunden an Spielzeit und Erfolge in der Champions League geknüpft waren. So musste Griezmann für eine Extra-Summe von 2,5 Millionen Euro 60 Prozent der möglichen Spielminuten absolvieren sowie das Achtel- und Viertelfinale erreichen um je 500.000 Euro und eine Million Euro zu erhalten. In seinen ersten zwei Jahren erfüllte der Angreifer alle Bedingungen, um die höchstmögliche Summe ausgezahlt zu bekommen.
Setzt man nun voraus, dass Griezmann auch in den folgenden drei Jahren alle möglichen Boni erreicht hätte und nach seinem Jahr Leihe zu Atletico auch gekauft wird, sparen die Katalanen 114,5 Millionen Euro an Gehalt für den Franzosen in den nächsten drei Jahren ein.
Für die Katalanen, die rund 1,3 Milliarden Euro an Verbindlichkeiten offen haben, eine enorm wichtige Einsparung. Aufgrund der derzeitigen finanziellen Lage mussten die Katalanen unter anderem Lionel Messi ziehen lassen - auch Griezmann hätte den Verein im Fall von Schuldenfreiheit wohl nicht in diesem Sommer verlassen.