Die Fußballerinnen von Bundesligist Eintracht Frauen haben sich zum dritten Mal in Folge die Teilnahme an der ersten Qualifikationsrunde für die Champions League gesichert.
Die Fußballerinnen von Bundesligist Eintracht Frauen haben sich zum dritten Mal in Folge die Teilnahme an der ersten Qualifikationsrunde für die Champions League gesichert. Die Mannschaft von Trainer Niko Arnautis gewann am 21. Spieltag 4:2 (2:1) gegen den SC Freiburg. Mit 41 Punkten haben die Hessinnen vor dem letzten Spieltag uneinholbare sechs Punkte Vorsprung vor der viertplatzierten SGS Essen.
Der neue deutsche Meister Bayern München zieht in der kommenden Spielzeit der Königsklasse direkt in die Gruppenphase ein, Pokalsieger VfL Wolfsburg greift als Vizemeister in der zweiten Qualfikationsrunde ein.
Frankfurt dreht die Partie
Die Gäste aus dem Breisgau gingen im Stadion am Brentanobad in Führung. Hasret Kayikci verwandelte in der sechsten Minute einen Freistoß direkt. Dabei sah Eintracht-Torhüterin Stina Johannes nicht gut aus. Nationalspielerin Laura Freigang per Kopf (16.) und die Japanerin Remina Chiba (34.) drehten die Partie. Freigang mit ihrem zweiten Treffer (54.) und die Schweizerin Geraldine Reuteler (85.) erhöhten auf 4:1, ehe Annabel Schaschingh (90.+3) für den Endstand sorgte.
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