Christian Eriksen wechselte im Winter zu Inter Mailand. Seine Anfangszeit bei den Nerazzurri war allerdings alles andere als rosig.
Die Corona-Krise hat Italien besonders hart getroffen und auch Christian Eriksen, der im Januar für 20 Millionen Euro von Tottenham Hotspur zu Inter Mailand gewechselt ist, vor ein großes Problem gestellt.
Eriksen wollte nicht auf Couch von Teamkollegen schlafen
Der Däne hatte nach seinem Transfer noch keine Wohnung in Mailand gefunden - auch nicht als der Lockdown Italien traf. Deshalb musste er auf dem Trainingsgelände von Inter leben. "Ich habe auch darüber nachgedacht, mit Romelu Lukaku und Ashley Young zu sprechen. Doch sie mussten sich schon um ihre Familien kümmern und 14 Tage auf der Couch von jemandem zu schlafen, ist zu lang", erklärte der Mittelfeldspieler gegenüber der dänischen Zeitung Jyllands Posten.
Neben Eriksen sollen auf dem Gelände auch noch fünf Mitglieder des Staffs und ein Koch gelebt haben, die sich dort selbst isoliert hatten, um ihre Familien zu schützen.