Alf-Inge Haaland hat sich über die Verletzung seines Sohnes geäußert. Ein Einsatz gegen Jürgen Klopps Reds ist fraglich.
"Erstens bin ich kein Arzt und zweitens glaube ich, dass es auf Messers Schneide steht, ja", sagte Alf-Inge Haaland bei Norwegens TV 2 Sport über einen möglichen Einsatz seines Sohnes Erling im wichtigen Spiel gegen den FC Liverpool (am 1. April, um 13.30 Uhr live auf Sky Sport Premier League).
Zwangspause für Haaland
Haaland zog sich eine Leistenverletzung zu und konnte nicht mit der Mannschaft trainieren. "Man kann nicht einfach zwei Wochen lang nicht trainieren und dann direkt in den Kampf stürzen", sagte Alf-Inge Haaland. In der Folge meldete sich der norwegische Superstar auch für die EM-Quali-Spiele gegen Spanien und Georgien ab.
Zuletzt verweilte er für Untersuchungen in Barcelona: "Manchester City hat eine Partnerschaft mit einem Krankenhaus in Barcelona. Er war dort für weitere Behandlungen", erklärte Haalands Vater. Seit ein paar Tagen arbeitet der 22-jährige Angreifer mit einem Physiotherapeuten in Marbella an seiner Rückkehr.
Der Einsatz gegen Liverpool ist aber weiterhin höchst fraglich: "Sie können zocken. Aber wenn er nicht richtig mit der Mannschaft trainiert, wird er nicht spielen", betonte Haalands Vater und ergänzte: "Es geht darum, wie er in den nächsten Tagen auf die Behandlung anspricht. Er braucht viel Pflege." Es wird ein Rennen gegen die Zeit…