Matthias Ginter wehrt sich: Bin kein Tuchel-Kritiker

Dortmunder Abwehrmann verteidigt Ex-Coach

Image: Matthias Ginter wehrt sich gegen die Gerüchte, er sei ein Kritiker von Thomas Tuchel.

Matthias Ginter von Borussia Dortmund hat sich an die Seite des geschassten Trainers Thomas Tuchel gestellt und einem anderslautenden Bericht energisch widersprochen.

Matthias Ginter von Borussia Dortmund hat sich an die Seite des geschassten Trainers Thomas Tuchel gestellt und einem anderslautenden Bericht energisch widersprochen.

"Ich muss und will klarstellen, dass die Behauptungen, ich sei ein 'energischer Kritiker' (Tuchels, d. Red.), nicht stimmen", schrieb der 23-Jährige bei Twitter.

Team stellt Ginter wohl zur Rede

Er schätze "Thomas Tuchel als Fachmann und Trainer überaus", fuhr Ginter fort: "Es hat mir in meiner Entwicklung geholfen, mit ihm zusammenzuarbeiten. Das habe ich auch so gemeint." Falsch sei auch, dass er "aufgrund eines Interviews eingesetzt werde".

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Ginter bezog sich auf einen Bericht der "WAZ" vom Mittwoch. Darin hieß es, Ginter sei bis zu seinem sehr positiven Sport-Bild-Interview über Tuchel "intern über Monate ein energischer Kritiker gewesen".

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Die Mannschaft habe ihn für das Interview zur Rede gestellt. Im DFB-Pokal-Finale gegen Eintracht Frankfurt (2:1) spielte Ginter anstelle des ausgebooteten tuchelkritischen Nuri Sahin.

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