Nach Champions-League-Reform: Die Einnahmemöglichkeiten im Überblick

2,5 Milliarden an Prämien: Dieser Geldregen ist für Bayern, BVB & Co. möglich

Image: Geldregen dank CL-Reform: Die Königsklasse wird für Teilnehmer noch profitabler als zuvor.

Mit dem Start in die neue Saison der Fußball-Königsklasse geht auch das Geldverdienen wieder los. Die Einnahmemöglichkeiten sind nach der Reform noch größer geworden.

In der Champions League kann nach der Reform des Wettbewerbs (Alle Infos zu den Neuerungen in der Königsklasse hier) noch mehr Geld verdient werden. Die teilnehmenden Clubs an der Königsklasse und dem Supercup sollen zusammen 2,467 Milliarden Euro bekommen. Trotz des von 32 auf 36 Königsklassen-Teilnehmern vergrößerten Feldes erhöhen sich die Einnahmen im Durchschnitt. Im Vorjahr waren an die 32 Champions-League-Teilnehmer insgesamt 2,002 Milliarden Euro ausgeschüttet worden. Die Preisgelder durch die Europäische Fußball-Union UEFA setzen sich für die Vereine aus drei Säulen zusammen.

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Startgeld (27,5 Prozent)

Jeder der 36 Teilnehmer erhält 18,62 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 15,64 Millionen Euro pro Club. Die Einnahme haben die deutschen Teilnehmer FC Bayern München, Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart, RB Leipzig und Borussia Dortmund schon sicher.

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Erfolgsabhängige Prämien (37,5 Prozent)

In der Ligaphase wird jeder Sieg mit 2,1 Millionen Euro und jedes Remis mit 700.000 Euro belohnt. Zum Abschluss der Ligaphase bekommen die Clubs Platzierungsprämien. Der Letztplatzierte erhält mindestens 275.000 Euro, der Spitzenreiter 9,9 Millionen Euro. Die 700.000 Euro, die bei Unentschieden zunächst nicht verteilt werden, erhöhen diese Einnahmeart. Die Teams, die einen der ersten acht Plätze belegen, erhalten zusätzlich weitere zwei Millionen Euro. An die Vereine auf den Plätzen 9 bis 16 wird jeweils eine Million Euro ausgeschüttet.

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Wertprämie (35 Prozent)

Die neu geschaffene Wertesäule ist ein Zusammenschluss aus den bisherigen Säulen Club-Koeffizient und Marktpool. Insgesamt befinden sich im Topf der Wertprämie 853 Millionen Euro. Maximal sind für ein Team über 40 Millionen drin, die Mindesteinnahme liegt bei knapp über einer Million Euro.

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dpa

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