Nach Zoff mit Ribery: Guillou trifft sich mit FCB-Bossen

TV-Experte an der Säbener Straße gesichtet

Von von Simone Trost

Sky Reporter Torben Hoffmann: Nach dem Vorfall mit Ribery ist TV-Experte Patrick Guillou zum Schlichtungsgespräch beim FC Bayern (Videolänge: 2:35 Min.).

Nach dem Vorfall zwischen Franck Ribery und TV-Experte Patrick Guillou findet aktuell das Schlichtungsgespräch an der Säbener Straße in München statt.

"Patrick Guillou ist vorhin hier an der Säbener Straße angekommen", berichtet Sky Reporter Torben Hoffmann bei Sky Sport News HD.

Und weiter: "Man wollte sich an einen Tisch zusammen mit Hasan Salihamidzic und Franck Ribery setzen und die Sache, die nach dem Spiel gegen Borussia Dortmund vorgefallen ist, besprechen. Dort ist es dann doch wohl zu einer handfesten Auseinandersetzung vonseiten Riberys gekommen."

Sender bestätigt Streit zwischen Ribery und TV-Experten

Der Sender beIN Sports France bestätigte gegenüber der dpa, dass Ribery den Berater des Senders angepöbelt habe. Alle Infos.

Das Schlichtungsgespräch "findet wohl gerade statt", allerdings ohne Ribery, da der Bayern-Star gerade beim Training dabei ist. Guillou sei vorhin mit dem Taxi vorgefahren und dann in der Geschäftsstelle verschwunden.

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Welche Strafe hat Ribery zu befürchten?

Wie reagiert der Rekordmeister nach diesem Schlichtungsgespräch? In welcher Form wird Ribery sanktioniert?

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"Gerade wenn's dann auch wieder handgreiflich wird, dann muss der Verein zwangsläufig reagieren. Franck Ribery muss und wird sich - davon gehe ich aus - in aller Form entschuldigen", meint Hoffmann. "In welcher Form auch immer, ob öffentlich oder über eine Pressemitteilung, das muss man letztendlich abwarten. Aber grade solche Dinge werden dann auch meist mit Geldstrafen belegt. Da muss der Rekordmeister - gerade jetzt in dieser unruhigen Phase - überlegen, wie man letztendlich mit dieser Situation umgeht."

Seit Sonntagabend kursieren Gerüchte über eine Auseinandersetzung zwischen Ribery und dem französischen TV-Experten Guillou. Der Sender beIN Sports France hatte gegenüber der DPA bestätigt, dass Ribery den Berater des Senders angepöbelt habe.

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