PSG: Hugo Ekitike ist der große Verlierer des Randal Kolo Muani Deals

Der größte Verlierer des Kolo-Muani-Deals

Von Sky Sport

Image: Wechsel zur SGE kam nicht zustande: Bereut Hugo Ekitike seine Entscheidung?

PSG-Profi Hugo Ekitike hätte eigentlich in den Mega-Deal um Randal Kolo Muani inkludiert werden und im Dress der Frankfurter Eintracht für Furore sorgen sollen. Der Transfer ist am Ende allerdings nicht zustande gekommen - vor allem, weil sich der Franzose quergestellt hat. Eine folgenschwere Fehlentscheidung.

Ekitike entpuppt sich mehr und mehr als der große Verlierer des Kolo-Muani-Deals: Für die Pariser kommt er seit Saisonbeginn auf lediglich acht Spielminuten. Zuletzt stand er beim 4:1-Sieg bei Olympique Lyon noch nicht einmal mehr im Kader. Doch damit nicht genug: Auch für das Champions-League-Aufgebot hat es nicht mehr gereicht, Trainer Luis Enrique verzichtete auf eine Nominierung des 21-Jährigen. Ein eindeutiges Signal.

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Ekitike entschied sich gegen die Eintracht

Der Angreifer sollte in die Fußstapfen von Kolo Muani bei Eintracht Frankfurt treten. Die Situation schien eindeutig: Paris bekommt den SGE-Superstürmer und gewährt im Gegenzug einen vergünstigten Preis für Ekitike. Am Ende war der PSG-Stürmer das Zünglein an der Waage: Ekitike wollte nach Sky Informationen nicht in die Bundesliga wechseln und strebte vielmehr einen Wechsel in die Premier League an. Der Deal um Kolo Muani drohte in der Folge bis zum Ladenschluss zu platzen.

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Am Ende waren die Pariser kurz vor Deadline mit einem neuen Angebot über 95 Millionen Euro doch noch erfolgreich. Ekitike konnte allerdings nicht mehr in die Premier League (West Ham und Crystal Palace waren dran) transferiert werden und musste bleiben. Seitdem spielt der 28,5-Millionen-Euro-Mann (von Stade Reims verpflichtet) in den Planungen der Pariser keine große Rolle mehr.

Dabei hätte alles anders kommen können.

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Ekitike sollte bei der Eintracht der Schlüssel in der Offensive sein. Allerdings hat er das Schlüsselloch nicht gefunden und sich quergestellt. Nach dieser folgenschweren Fehlentscheidung muss sich der Angreifer nun gegen Kylian Mbappe, Goncalo Ramos, Ousmane Dembele, Marco Asensio, Bradley Barcola und Kolo Muani behaupten.

Eine Mission Impossible.

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