Weiterhin ist die Zukunft von Kylian Mbappe ungewiss, nun soll der Franzose bei einem Wechsel in diesem Sommer offenbar ein stattliches Handgeld fordern - um die Bonuszahlungen von PSG zu kompensieren.
Vor gut zwei Wochen wurde publik, dass Mbappe die einseitige Option, seinen Vertrag um ein Jahr bis 2025 zu verlängern, nicht ziehen wird. Spätestens im Sommer 2024 will der Franzose somit den Verein verlassen. Sollte PSG noch eine Ablösesumme für Mbappe generieren wollen, müssten sie ihr Sturm-Juwel bereits in diesem Transfersommer noch verkaufen.
Mbappe fordert wohl 240 Millionen Euro Handgeld
Doch dieses Szenario könnte unrealisitisch werden: Wie die Marca berichtet, soll Mbappe offenbar stattliche 240 Millionen Euro als Handgeld fordern, um sein Gehalt sowie wohl üppige Bonuszahlungen in seinem letzten Vertragsjahr bei PSG ausgleichen zu können.
Neben der Ablösesumme müsste sein neuer Arbeitgeber zusätzlich diese XXL-Summe aufbringen - ob dazu ein Verein in der Lage und auch bereit wäre, scheint fraglich. Aussichtsreicher Kandidat auf einen Transfer von Mbappe ist Real Madrid, das sich bereits seit Jahren um den Franzosen bemüht. Doch laut der Marca glauben die Königlichen nicht mehr an einen Transfer in diesem Sommer und planen stattdessen, den 24-Jährigen im kommenden Jahr ablösefrei verpflichten zu können.
Wie die spanische Zeitung allerdings ebenfalls berichtete, könnte PSG diesem Plan einen Strich durch die Rechnung machen. So soll es bereits ein Treffen um die Klärung der Zukunft des französischen Nationalspielers zwischen PSG-Bossen und Mbappe gegeben haben. Mbappe könnte offenbar einen neuen Vertrag in Paris unterschreiben, jedoch mit der mündlichen Zusage für einen Abgang im nächsten Sommer - so würde der 24-Jährige noch seine hochdotierten Millionen einstreichen und PSG könnte einen ablösefreien Abgang des Superstars verhindern.
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