Ralf Rangnick von RB Leipzig hat das Umfeld von Emil Forsberg und Naby Keita für deren Wechselwunsch kritisiert.
Der Sportdirektor zwar auch Verständnis für die beiden Profis geäußert, sagt aber auch: "Es braucht jemand, der sie einnordet. Die Jungs selber sind gar nicht das Problem", so Rangnick.
"Das Problem ist das Umfeld, das ganze Dorf in Guinea oder irgendwelche Leute im Umfeld, die den Spielern erklären, warum sie das jetzt gleich machen müssen".
Den Spielern werfe er nichts vor, betonte der 59-Jährige. Rangnick geht auch davon aus, dass beide Leistungsträger auch in der kommenden Saison für die Sachsen auflaufen: "Beides sind außergewöhnliche Spieler. Auch in unserer Mannschaft sind sie Unterschiedsmacher."