Rekorde, Torschützenkönige & alle Europameister seit 1960

Bestenlisten, ewige Tabelle, Marktwerte: Alle EM-Bildergalerien

Von Sky Sport

Image: Cristiano Ronaldo hält einige EM-Rekorde.

Der deutsche EM-Kader

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TOR: Manuel Neuer (FC Bayern)
TOR: Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)
TOR: Oliver Baumann (TSG Hoffenheim)
ABWEHR: Benjamin Henrichs (RB Leipzig)
ABWEHR: Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund)
ABWEHR: Waldemar Anton (VfB Stuttgart)
ABWEHR: Antonio Rüdiger (Real Madrid)
ABWEHR: Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
ABWEHR: Robin Koch (Eintracht Frankfurt)
ABWEHR: Maximilian Mittelstädt (VfB Stuttgart)
ABWEHR: David Raum (RB Leipzig)
ABWEHR: Joshua Kimmich (FC Bayern)
MITTELFELD/ANGRIFF: Emre Can (Borussia Dortmund)
MITTELFELD/ANGRIFF: Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)
MITTELFELD/ANGRIFF: Chris Führich (VfB Stuttgart)
MITTELFELD/ANGRIFF: Kai Havertz (FC Arsenal)
MITTELFELD/ANGRIFF: Leroy Sane (FC Bayern)
MITTELFELD/ANGRIFF: Pascal Groß (Brighton & Hove Albion)
MITTELFELD/ANGRIFF: Robert Andrich (Bayer Leverkusen)
MITTELFELD/ANGRIFF: Toni Kroos (Real Madrid)
MITTELFELD/ANGRIFF: Ilkay Gündogan (FC Barcelona)
MITTELFELD/ANGRIFF: Deniz Undav (VfB Stuttgart)
MITTELFELD/ANGRIFF: Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
MITTELFELD/ANGRIFF: Thomas Müller (FC Bayern München)
MITTELFELD/ANGRIFF: Maximilian Beier (TSG Hoffenheim)
MITTELFELD/ANGRIFF: Jamal Musiala (FC Bayern)

Andrich, Rüdiger & Co. - DFB-Stars in ungewohnten Trikots

VfB Stuttgart, AS Rom, FC Chelsea, Real Madrid - aber hättet ihr gewusst, dass Antonio Rüdiger auch beim BVB spielte? Zwischen 2008 und 2011 lief er für die U17 und U19 auf. 2010 kam er auch bei einem Testspiel der Profis gegen Holzwickede zum Einsat
Wer wusste es noch? Der heutige Dortmunder Nico Schlotterbeck verbrachte die Saison 2020/21 auf Leihbasis bei Union Berlin.
Jonathan Tah feierte sein Profidebüt beim Hamburger SV. Seit neun Jahren spielt er bei Bayer Leverkusen, doch er verbrachte auch eine Spielzeit bei Fortuna Düsseldorf. 2014/15 bestritt er 23 Zweitliga-Spiele für die Rheinländer.
Robin Koch wurde bei Eintracht Trier ausgebildet und feierte 2014 mit 18 Jahren sein Debüt in der Regionalliga. Es folgten Stationen in Kaiserslautern, Freiburg und Leeds. Aktuell spielt er bei Eintracht Frankfurt.
David Raum genoss von 2006 bis 2021 seine fußballerische Ausbildung bei Greuther Fürth, ehe es über Hoffenheim zu RB Leipzig ging.
Geboren in Rottweil, spielte Joshua Kimmich bis zur U19 beim VfB Stuttgart. 2013 wechselte er für eine halbe Million Euro dann zu ...
... RB Leipzig. Für die Sachsen bestritt der heutige Bayern-Star 55 Pflichtspiele zwischen 2013 und 2015.
Robert Andrich im Trikot von Hertha BSC? Ja, von 2003 bis 2015 durchlief er die Jugendmannschaften der Alten Dame, für einen Profieinsatz reichte es allerdings nicht.
Sein Profidebüt feierte er 2015 als 20-Jähriger in der 3. Liga für Dynamo Dresden, einen Monat später durfte er dann auch im DFB-Pokal im Duell mit Borussia Dortmund (0:2) ran.
Der nächste Schritt in seiner Karriere war der Wechsel zum SV Wehen Wiesbaden. Für die Hessen machte er zwischen 2016 und 2018 59 Pflichtspiele in der 3. Liga.
Weiter ging es 2018 ablösefrei nach Heidenheim und ein Jahr später zu Union Berlin. Mittlerweile darf er sich Deutscher Meister und Nationalspieler nennen ...
FC Barcelona, Manchester City, Borussia Dortmund - Ilkay Gündogan hat in seiner Karriere vieles erlebt, doch seine ersten Schritte im Profibereich nahm er beim 1. FC Nürnberg. 2009 feierte er unter Michael Oenning im Alter von 18 Jahren sein Debüt.
Florian Wirtz wird in Leverkusen verehrt - und das trotz seiner Vergangenheit beim 1. FC Köln. Zehn Jahre lang durchlief er die Jugendmannschaft der Domstädter, ehe er im Januar 2020 zum Rivalen ging. Ein Profispiel für Köln bestritt er nie.
Toni Kroos (l.) trug bis zur U17 das Trikot von Hansa Rostock, ehe es ihn 2006 in den Süden der Republik zum FC Bayern zog.
Sieben Jahre Bayern, zehn Jahre Madrid und anderthalb Jahre Leverkusen: Im Winter 2009 wurde er von den Müchnern an die Werkself ausgeliehen. Für Kroos ein wichtiger Schritt, schließlich entwickelte er sich dort unter Jupp Heynckes zum Stammspieler.
Von Schalke zu Dortmund zu Bochum zu Oberhausen (Bild): Chris Führich wechselte in der Jugend oft den Verein ...
Im Trikot des 1. FC Köln feierte er 2017 dann sein Profidebüt in der Bundesliga.
Anschließend kehrte er wieder zu Dortmund zurück - allerdings in die zweite Mannschaft. Der Durchbruch zu den Profis gelang ihm nicht, stattdessen wechselte er 2020 zum SC Paderborn und ein Jahr später zum VfB.
Pascal Groß feierte 2009 sein Bundesliga-Debüt in Hoffenheim unter Ralf Rangnick, spielte anschließend beim Karlsruher SC, doch seine erfolgreichste Zeit in Deutschland erlebte er beim FC Ingolstadt. Mit den Schanzern stieg er 2015 in die Bundesliga
Deniz Undav (r.) hat einen ungewöhnlichen Anlauf bis zur lang ersehnten Profikarriere genommen. Für den TSV Havelse debütierte er 2015 im Alter von 18 Jahren in der Regionalliga Nord. Zwischen 2018 und 2020 spielte er dann ...
... in der 3. Liga für Meppen, wo ihm 24 Tore in 73 Spiele gelangen, doch in Deutschland flog er immer noch unter dem Radar. Erst über Belgien (Royale Union Saint-Gilloise) un England (Brighton) wurde der VfB Stuttgart auf ihn aufmerksam.
Niclas Füllkrug bringt man zuallererst mit den Nordklubs Werder Bremen und Hannover 96 in Verbindung, doch der Stürmer hat auch im Süden - genauer gesagt - in Franken seine Spuren hinterlassen. Erst bei Fürth (2013/14) und dann ausgerechnet ...
... auch noch beim Erzrivalen 1. FC Nürnberg. Für den Club schoss er in zwei Jahren 18 Tore in 59 Pflichtspielen.
Maximilian Beier startete nach seiner zweijährigen Leihe bei Hannover 96 in dieser Saison bei Hoffenheim richtig durch. Was viele vielleicht nicht wissen: Der Shootingstar spielte zwischen 2015 und 2018 in der Jugend von Energie Cottbus.

Die bekannten Zweitnamen der DFB-Stars

Manuel Peter Neuer
Benjamin Paa Kwesi Henrichs
Jonathan Glao Tah
Robin Leon Koch
Nico Cedric Schlotterbeck
Joshua Walter Kimmich
Leroy Aziz Sane
Florian Richard Wirtz
Kai Lukas Havertz
Chris Jan Führich

Diese Stars fehlen bei der EM 2024

ALEKSANDAR PAVLOVIC (FC Bayern / Deutschland) - Infekt
SERGE GNABRY (FC Bayern / Deutschland) - Muskelbündelriss / nicht nominiert
LEON GORETZKA (FC BAYERN / Deutschland) - nicht nominiert
MATS HUMMELS (Borussia Dortmund / Deutschland) - nicht nominiert
JULIAN BRANDT (Borussia Dortmund / Deutschland) - nicht nominiert
NIKLAS SÜLE (Borussia Dortmund / Deutschland) - nicht nominiert
LEWIS FERGUSON (FC Bologna / Schottland) - Kreuzbandriss
CIRO IMMOBILE (Lazio / Italien) - nicht nominiert
MARCO VERRATTI (Al-Arabi SC / Italien) - nicht nominiert
MANUEL LOCATELLI (Juventus / Italien) - nicht nominiert
DOMENICO BERARDI (US Sassuolo / Italien) - Achillessehnenriss
SANDRO TONALI (Newcastle United / Italien) - Sperre wegen Beteiligung an illegalen Glücksspielen)
GIORGIO SCALVINI (Atalanta Bergamo / Italien) - Kreuzbandriss
NICOLO ZANIOLO (Aston Villa / Italien) - Fußverletzung
GAVI (FC Barcelona / Spanien) - Kreuzband- und Außenmeniskusriss
MARCO ASENSIO (Paris St. Germain / Spanien) - nicht nominiert
BEN WHITE (FC Arsenal / England) - will nicht mehr für die Three Lions auflaufen
ERIC DIER (FC Bayern / England) - nicht nominiert
JADON SANCHO (Borussia Dortmund / England) - nicht nominiert
MARCUS RASHFORD (Manchester United / England) - nicht nominiert
JORDAN HENDERSON (Ajax Amsterdam / England) - nicht nominiert
REECE JAMES (FC Chelsea / England) - nicht nominiert
JACK GREALISH (Manchester City / England) - nicht nominiert
HARRY MAGUIRE (Manchester City / England) - Wadenverletzung
RAHEEM STERLING (FC Chelsea / England) - nicht nominiert
JAMEA MADDISON (Tottenham Hotspur / England) - nicht nominiert
LUCAS HERNANDEZ (Paris Saint-Germain / Frankreich) - Kreuzbandriss
CHRISTOPHER NKUNKU (FC Chelsea / Frankreich) - nicht nominiert
PAUL POGBA (Juventus / Frankreich) - Sperre nach positivem Dopingtest
SVEN BOTMAN (Newcastle United / Niederlande) - Kreuzbandriss
FRENKIE DE JONG (FC Barcelona / Niederlande) - Knöchelverletzung
TEUN KOOPMEINERS (Atalanta Bergamo / Niederlande) - verletzt sich vor dem letzten EM-Testspiel
ALEXANDER SCHLAGER (RB Salzburg / Österreich) - Knieverletzung
XAVER SCHLAGER (RB Leipzig / Österreich) - Kreuzbandriss
DAVID ALABA (Real Madrid / Österreich) - Kreuzbandriss
THIBAUT COURTOIS (Real Madrid / Belgien) - Streit mit Nationaltrainer Domenico Tedesco
RAPHAEL GUERREIRO (FC Bayern / Portugal) - Bänder- und Kapselverletzung
OZAN KABAK (TSG Hoffenheim / Türkei) - Kreuzbandriss
CAN UZUN (1. FC Nürnberg / Türkei) - nicht nominiert

Das Marktwert-Ranking des deutschen EM-Kaders*

PLATZ 26: Toni Kroos (Real Madrid) - ohne Marktwert wegen Karriereende
PLATZ 25: Oliver Baumann (TSG Hoffenheim) - 4 Mio. €
PLATZ 24: Manuel Neuer (FC Bayern) - 5,4 Mio. €
PLATZ 23: Thomas Müller (FC Bayern) - 9,2 Mio. €
PLATZ 22: Pascal Groß (Brighton Hove & Albion) - 12,1 Mio. €
PLATZ 21: Waldemar Anton (VfB Stuttgart) - 12,2 Mio. €
PLATZ 20: Maximilian Mittelstädt (VfB Stuttgart) - 16,5 Mio. €
PLATZ 19: Benjamin Henrichs (RB Leipzig) - 19,1 Mio. €
PLATZ 18: Aleksandar Pavlovic (FC Bayern) - 20,9 Mio. €
PLATZ 17: Maximilian Beier (TSG Hoffenheim) - 21 Mio. €
PLATZ 16: Robert Andrich (Bayer Leverkusen) - 21,1 Mio. €
PLATZ 15: Ilkay Gündogan (FC Barcelona) - 26,1 Mio. €
PLATZ 14: Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund) - 26,3 Mio. €
PLATZ 13: Deniz Undav (VfB Stuttgart) - 27,9 Mio. €
PLATZ 12: Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) - 28,1 Mio. €
PLATZ 11: Robin Koch (Eintracht Frankfurt) - 32 Mio. €
PLATZ 10: Chris Führich (VfB Stuttgart) - 33,5 Mio. €
PLATZ 9: Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona) - 35,1 Mio. €
PLATZ 8: Antonio Rüdiger (Real Madrid) - 36,2 Mio. €
PLATZ 7: David Raum (RB Leipzig) - 38,7 Mio. €
PLATZ 6: Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund) - 57,8 Mio. €
PLATZ 5: Joshua Kimmich (FC Bayern) - 64,6 Mio. €
PLATZ 4: Leroy Sane (FC Bayern) - 71,6 Mio. €
PLATZ 3: Kai Havertz (FC Arsenal) - 77,6 Mio. €
PLATZ 2: Florian Wirtz (Bayer Leverkusen) - 123,5 Mio. €
PLATZ 1: Jamal Musiala (FC Bayern) - 130,7 Mio. €

Die wertvollste Elf der EM 2024*

TOR: Diogo Costa (Portugal) - 56,41 Mio. €
RECHTSVERTEIDIGER: Trent Alexander-Arnold (England) - 87,73 Mio. €
INNENVERTEIDIGER: William Saliba (Frankreich) - 100,25 Mio. €
INNENVERTEIDIGER: Josko Gvardiol (Kroatien) - 96,04 Mio. €
LINKSVERTEIDIGER: Theo Hernandez (Frankreich) - 59,46 Mio. €
ZENTRALES MITTELFELD: Declan Rice (England) - 117,88 Mio. €
ZENTRALES MITTELFELD: Rodri (Spanien) - 117,02 Mio. €
RECHTSAUSSEN: Phil Foden (England) - 150,02 Mio. €
LINKSAUSSEN: Bukayo Saka (England) - 142,66 Mio. €
OFFENSIVES MITTELFELD: Jude Bellingham (England) - 187,81 Mio. €
STÜRMER: Kylian Mbappe (Frankreich) - 244 Mio. €

Die Trikots der 24 EM-Teilnehmer

DEUTSCHLAND - Heimtrikot (Quelle: DFB).
DEUTSCHLAND - Auswärtstrikot (Quelle: DFB).
SCHOTTLAND - Heimtrikot (Quelle: Adidas)
SCHOTTLAND - Auswärtstrikot (Quelle: Adidas)
UNGARN - Heimtrikot (Quelle: Adidas)
UNGARN - Auswärtstrikot (Quelle: Adidas)
SPANIEN - Heimtrikot (Quelle: Adidas)
SPANIEN - Auswärtstrikot (Quelle: Adidas)
ITALIEN - Heimtrikot (Quelle: Adidas)
ITALIEN - Auswärtstrikot (Quelle: Adidas)
BELGIEN - Heimtrikot (Quelle: Adidas)
BELGIEN - Auswärtstrikot (Quelle: Adidas)
FRANKREICH - Heimtrikot (Quelle: Nike)
FRANKREICH - Auswärtstrikot (Quelle: Nike)
ENGLAND - Heimtrikot (Quelle: Nike)
ENGLAND - Auswärtstrikot (Quelle: Nike)
NIEDERLANDE - Heimtrikot (Quelle: Nike)
NIEDERLANDE - Auswärtstrikot (Quelle: Nike)
KROATIEN - Heimtrikot (Quelle: Nike)
KROATIEN - Auswärtstrikot (Quelle: Nike)
PORTUGAL - Heimtrikot (Quelle: Nike)
PORTUGAL - Auswärtstrikot (Quelle: Nike)
TÜRKEI - Heimtrikot (Quelle: Nike)
TÜRKEI - Auswärtstrikot (Quelle: Nike)
POLEN - Heimtrikot (Quelle: Nike)
POLEN - Auswärtstrikot (Quelle: Nike)
RUMÄNIEN - Heimtrikot (Quelle: Joma)
RUMÄNIEN - Auswärtstrikot (Quelle: Joma)
DÄNEMARK - Heimtrikot (Quelle: Hummel)
DÄNEMARK - Auswärtstrikot (Quelle: Hummel)
ÖSTERREICH - Heimtrikot (Quelle: Puma)
ÖSTERREICH - Auswärtstrikot (Quelle: Puma)
SCHWEIZ - Heimtrikot (Quelle: Puma)
SCHWEIZ - Auswärtstrikot (Quelle: Puma)
SERBIEN - Heimtrikot (Quelle: Puma)
SERBIEN - Auswärtstrikot (Quelle: Puma)
SLOWAKEI: Heimtrikot (Quelle: Nike)
SLOWAKEI: Auswärtstrikot (Quelle: Nike)
SLOWENIEN: Heimtrikot (Quelle: Nike)
SLOWENIEN: Auswärtstrikot (Quelle: Nike)
TSCHECHISCHE REPUBLIK - Heimtrikot (Quelle: Puma)
TSCHECHISCHE REPUBLIK - Auswärtstrikot (Quelle: Puma)
ALBANIEN - Heimtrikot (Quelle: Macron)
ALBANIEN - Auswärtstrikot (Quelle: Macron)
GEORGIEN - Heimtrikot (Quelle: Macron)
GEORGIEN - Auswärtstrikot (Quelle: Macron)
UKRAINE: Heimtrikot (Quelle: Joma)
UKRAINE: Auswärtstrikot

Das sind die deutschen Stadien für die EM 2024

BVB Stadion Dortmund (Signal Iduna Park Dortmund) - 62.000 Zuschauer am Spieltag
Fußball Arena München (Allianz Arena München) - 66.000 Zuschauer am Spieltag
Olympiastadion Berlin - 71.000 Zuschauer am Spieltag
Arena Auf Schalke (Veltins Arena Gelsenkirchen) - 50.000 Zuschauer am Spieltag
Arena Stuttgart (MHPArena Stuttgart) - 51.000 Zuschauer
Volksparkstadion Hamburg - 49.000 Zuschauer am Spieltag
Arena Düsseldorf (Merkur Spiel-Arena Düsseldorf) - 47.000 Zuschauer am Spieltag
Arena Frankfurt (Deutsche Bank Park Frankfurt) - 47.000 Zuschauer am Spieltag
Stadion Köln (Rheinenergie Stadion Köln) - 43.000 Zuschauer am Spieltag
Stadion Leipzig (Red Bull Arena Leipzig) - 40.000 Zuschauer am Spieltag

Meiste Tore & schnellstes Tor: Besondere EM-Rekorde

MEISTE EM-TITEL: Deutschland (1972, 1980, 1996) und Spanien (1964, 2008, 2012) mit jeweils drei Titelgewinnen.
MEISTE TORE: Cristiano Ronaldo (Portugal) - 14
MEISTE EINSÄTZE: Cristiano Ronaldo (Portugal) - 27
MEISTE VORLAGEN: Karel Poborsky (Tschechien) & Cristiano Ronaldo (Portugal) - 8
MEISTE TEILNAHMEN: Cristiano Ronaldo (Portugal) nahm sechs Mal an einer EM-Endrunde teil.
SCHNELLSTES EM-TOR: Bei der EM 2024 traf Nedim Bajrami bei der 1:2-Niederlage von Albanien gegen Italien bereits nach 23 Sekunden.
JÜNGSTER SPIELER: Lamine Yamal (Spanien) kam bei der EM 2024 gegen Kroatien im Alter von 16 Jahren und 338 Tagen zum Einsatz.
JÜNGSTER TORSCHÜTZE: Johan Vonlanthen (Schweiz) traf bei der EM 2004 bei der 1:3-Niederlage gegen Frankreich im Alter von 18 Jahren und 141 Tagen.
ÄLTESTER SPIELER: Pepe (Portugal) kam bei der EM 2024 gegen Tschechien im Alter von 41 Jahren und 113 Tagen zum Einsatz.
ÄLTESTER TORSCHÜTZE: Ivica Vastic (Österreich) traf bei der EM 2008 beim 1:1 gegen Polen im Alter von 38 Jahren und 257 Tagen.
HÖCHSTER SIEG: Die Niederlande fertigte Jugoslawien im Viertefinale der EM 2000 mit 6:1 ab.

Die deutschen EM-Bestmarken

MEISTE TORE: Mario Gomez (Bild) und Jürgen Klinsmann - jeweils 5
MEISTE VORLAGEN: Bastian Schweinsteiger - 5
JÜNGSTER SPIELER: Jamal Musiala kam bei der EM 2021 gegen Ungarn im Alter von 18 Jahren und 117 Tagen zum Einsatz.
JÜNGSTER TORSCHÜTZE: Kai Havertz traf bei der EM 2021 beim 4:2-Sieg gegen Portugal im Alter von 22 Jahren und 8 Tagen.
ÄLTESTER SPIELER: Lothar Matthäus kam bei der EM 2000 gegen Portugal im Alter von 39 Jahren und 91 Tagen zum Einsatz.
ÄLTESTER TORSCHÜTZE: Miroslav Klose traf bei der EM 2012 beim 4:2 gegen Griechenland im Alter von 34 Jahren und 13 Tagen.
MEISTE TEILNAHMEN: Bastian Schweinsteiger (l., 2004, 2008, 2012, 2016) und Lothar Matthäus (1980, 1984, 1988, 2000) - 4
MEISTE SPIELE: Bastian Schweinsteiger - 18
HÖCHSTE SIEGE: 2016 gegen Slowakei (3:0), 1996 gegen Russland (3:0 und 1972 gegen die Sowjetunion (3:0)

Ewige EM-Tabelle

Platz 10: Dänemark, 36 Punkte (33 Spiele, 10 Siege, 6 Unentschieden, 17 Niederlagen) | größter Erfolg: Europameister (1992)
Platz 9: Russland*, 46 Punkte (36 Spiele, 13 Siege, 7 Unentschieden, 16 Niederlagen) | größter Erfolg: Europameister (1960) - *alle Spiele der Sowjetunion wurden inludiert
Platz 8: Tschechien*, 52 Punkte (37 Spiele, 15 Siege, 7 Unentschieden, 15 Niederlagen) | größter Erfolg: Europameister (1976) - *bis 1960 CSR, 1960-1989 CSSR, 1990-1992 CSFR (bzw. Tschechoslowakei), seit 1992 Tschechien
Platz 7: England, 58 Punkte (38 Spiele, 15 Siege, 13 Unentschieden, 10 Niederlagen) | größter Erfolg: Finalist (2021)
Platz 6: Portugal, 67 Punkte (39 Spiele, 19 Siege, 10 Unentschieden, 10 Niederlagen) | größter Erfolg: Europameister (2016)
Platz 5: Niederlande, 68 Punkte (39 Spiele, 20 Siege, 8 Unentschieden, 11 Niederlagen) | größter Erfolg: Europameister (1988)
Platz 4: Frankreich, 75 Punkte (43 Spiele, 21 Siege, 12 Unentschieden, 10 Niederlagen) | größter Erfolg: Europameister (1984, 2000)
Platz 3: Spanien, 78 Punkte (46 Spiele, 21 Siege, 15 Unentschieden, 19 Niederlagen) | größter Erfolg: Europameister (1964, 2008, 2012)
Platz 2: Italien, 81 Punkte (45 Spiele, 21 Siege, 18 Unentschieden, 6 Niederlagen) | größter Erfolg: Europameister (1968, 2021)
Platz 1: Deutschland, 94 Punkte (53 Spiele, 27 Siege, 13 Unentschieden, 13 Niederlagen) | größter Erfolg: Europameister (1972, 1980, 1996)

Ewige EM-Torjägerliste

Platz 21: Zinedine Zidane - 5 Tore bei 14 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 18 (geteilt): Jürgen Klinsmann (li., Deutschland) - 5 Tore bei 13 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 18 (geteilt): Fernando Torres - 5 Tore bei 13 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 18 (geteilt): Mario Gomez (Deutschland) - 5 Tore bei 13 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 17: Robert Lewandowski (Polen) - 5 Tore bei 11 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 16: Milan Baros (Tschechien) - 5 Tore bei 10 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 15: Marco van Basten (Niederlande) - 5 Tore bei 9 Einsätzen (2 EM-Teilnahmen)
Platz 14: Patrik Schick (Tschechien) - 5 Tore bei 5 Einsätzen (2 EM-Teilnahmen)
Platz 13: Savo Milosevic (Jugoslawien) - 5 Tore bei 4 Einsätzen (1 EM-Teilnahme)
Platz 12: Nuno Gomes (Portugal) - 6 Tore bei 14 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 11: Zlatan Ibrahimovic (Schweden) - 6 Tore bei 13 Einsätzen (4 EM-Teilnahmen)
Platz 10: Thierry Henry (Frankreich) - 6 Tore bei 11 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 9: Wayne Rooney (England) - 6 Tore bei 10 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 7 (geteilt): Romelu Lukaku (Belgien) - 6 Tore bei 10 Einsätzen (2 EM-Teilnahmen)
Platz 7 (geteilt): Alvaro Morata (Spanien) - 6 Tore bei 10 Einsätzen (2 EM-Teilnahmen)
Platz 6: Patrick Kluivert (Niederlande) - 6 Tore bei 9 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 5: Ruud van Nistelrooy (Niederlande) - 6 Tore bei 8 Einsätzen (2 EM-Teilnahmen)
Platz 4: Antoine Griezmann (Frankreich) - 7 Tore bei 11 Einsätzen (2 EM-Teilnahmen)
Platz 3: Alan Shearer (England) - 7 Tore bei 9 Einsätzen (3 EM-Teilnahmen)
Platz 2: Michel Platini (Frankreich) - 9 Tore bei 5 Einsätzen (1 EM-Teilnahme)
Platz 1: Cristiano Ronaldo (vorne) - 14 Tore bei 25 Einsätzen (5 EM-Teilnahmen)

Die EM-Torschützenkönige

1960: Wiktor Ponedelnik (UdSSR) erzielte bei dem Turnier in Frankreich zwei Tore, genau wie Waltentin Iwanow (UdSSR), Milan Galic & Dragan Jerkovic (Jugoslawien) und Francois Heutte (Frankreich). Die UdSSR gewann den Titel.
1964: Sowohl die Ungarn Ferenc Bene (Bild) und Dezsö Novak als auch Spaniens Jesus María Pereda führten die Torschützenliste mit jeweils zwei Treffern an. Spanien gewann die Heim-EM.
1968: Der Jugoslawe Dragan Dzaji erzielte bei der EM in Italien zwei Treffer, trotzdem konnten sie sich im Finale nicht gegen die Gastgeber durchsetzen.
1972: Der "Bomber der Nation" Gerd Müller traf bei der in Belgien ausgetragenen EM vier Mal und führte Deutschland zum Titel.
1976: Dieter Müller (r.) tat es seinem Namensvetter bei der nächsten EM gleich und erzielte ebenfalls vier Treffer.
1980: Klaus Allofs half der deutschen Mannschaft in Italien mit drei Toren beim Gewinn des EM-Titels.
1984: Michel Platini war mit starken neun Treffern ein entscheidender Faktor dafür, dass die Equipe Tricolore die Heim-EM gewann.
1988: Der Niederländer Marco van Basten führte seine Mannschaft bei der in der Bundesrepublik Deutschland ausgetragenen Europameisterschaft zum Titel, er steuerte fünf Tore bei.
1992: Karl-Heinz Riedle erzielte bei der EM in Schweden drei Tore, damit war er mit drei weiteren Spielern Torschützenkönig ...
... Thomas Brolin traf bei seiner Heim-EM nämlich ebenfalls drei Mal ...
... genau wie Henrik Larsen, der mit den Dänen den ersten EM-Titel feiern konnte ...
... und Dennis Bergkamp, der der letzte Spieler ist, der drei Toren bei der EM 1992 erzielte.
1996: Beim dritten EM-Triumph der deutschen Mannschaft erzielte Englands Alan Shearer bei seiner Heim-EM fünf Treffer.
2000: Bei der EM, die in Belgien und den Niederlanden ausgetragen wurde, führte Patrick Kluivert von der Niederlande mit fünf Toren die Torschützenliste an, ...
... genau wie Savo Milosevic aus Serbien, der ebenfalls fünf Tore erzielte.
2004: Die in Portugal stattfindende EM hat einige Überraschungen parat; Griechenland gewann den Titel und Tschechiens Milan Baros wurde mit fünf geschossenen Toren Torschützenkönig.
2008: Die EM wird in Österreich und der Schweiz ausgetragenen, Spanien wird Europameister - mit Unterstützung von David Villa, der vier Treffer erzielte.
2012: Fernando Torres half seinen Spaniern mit drei Toren, die EM in Polen und der Ukraine zu gewinnen. Er wurde bei gleicher Anzahl an Toren und Vorlagen wie Mario Gomez aufgrund der geringeren Spielzeit Torschützenkönig.
2016: Frankreichs Antoine Griezmann war mit sechs Treffern der überragende Torschütze bei der Heim-EM - trotzdem gewann Portugal das Finale und krönte sich zum Europameister.
2021: Cristiano Ronaldo sicherte sich mit fünf Toren den Titel aufgrund einer Torvorlage mehr als der torgleiche Patrik Schick (Tschechien).

So sah die Welt aus, als Deutschland zuletzt Europameister wurde

Als Deutschland um Jürgen Klinsmann, Oliver Bierhoff und Co. zuletzt 1996 Europameister wurde, ...
... begann die Ära Michael Schumacher bei Ferrari. Zur Saison 1996 wechselte der Formel-1-Star zur Scuderia, wo er bis 2006 aktiv war. Mit dem italienischen Rennstall holte er fünfmal in Folge den Weltmeistertitel.
... gab die britische Pop-Gruppe Take That am 13. Februar ihre Trennung bekannt. Bereits im Vorjahr hatte Superstar Robbie Williams die Band verlassen.
... holte Borussia Dortmund um den ehemaligen Sportdirektor Michael Zorc (hier mit Schale) die Deutsche Meisterschaft. Bereits am 11. Mai (nach einer Niederlage des FC Bayern) sicherte sich der BVB den Bundesliga-Titel.
... stieg der 1. FC Kaiserslautern am 18. Mai aus der Bundesliga ab. Eine Woche später gelang dem FCK die Sensation ...
... im Pokal-Endspiel am 25. Mai siegte Kaiserslautern mit 1:0 gegen den Karlsruher SC. Ein Absteiger als Pokalsieger ist bis heute einmalig.
... veröffentlichte der japanische Videospiel- und Konsolenhersteller Nintendo am 23. Juni 1996 in Japan das Nintendo 64.
... wurde der heutige Fußballmanager Fredi Bobic in der Saison 1995/1996 Torschützenkönig der Bundesliga. Er erzielte 17 Tore für den VfB Stuttgart.
... befand sich an der Spitze der deutschen Single-Charts (30. Juni 1996) der Song ''Macarena'' von Los del Rio.
... wurde am 5. Juli 1996 das Schaf Dolly nahe Edinburgh in Schottland geboren. Dolly war das erste geklonte Säugetier der Welt.
... fanden in Atlanta die 100. Olympischen Sommerspiele (19. Juli bis 4. August) statt. Es wurden 271 Wettbewerbe in 26 Sportarten/37 Disziplinen ausgetragen, das waren 14 Wettbewerbe, 1 Sportart und 3 Disziplinen mehr als noch 1992 in Barcelona.
... wurden nach 15 Jahren Ehe Prinzessin Diana und Prinz Charles (hier mit den beiden Söhnchen Harry und Williams) am 28. August 1996 geschieden.
... wurde der US-amerikanische Rapper Tupac Shakur angeschossen. Zuvor war es zu Auseinandersetzungen mit Gangmitgliedern gekommen. Sechs Tage später erlag er seinen Verletzungen. Der Musiker verkaufte weltweit etwa 75 Millionen Tonträger.
... wurde am 2. Oktober - nach über 113 Jahren Unternehmensgeschichte – die Firma AEG im Handelsregister von Frankfurt am Main gelöscht. Zeitweilig war das Unternehmen eins der größten Elektrokonzerne der Welt.
... wurde im November in der Bundesrepublik das Sonntags-Backverbot aufgehoben. Nun durften die Bäcker erstmals an diesem Ruhetag nicht nur backen, sondern ihre Brötchen auch verkaufen. Damit war das sonntägliche Frühstück gesichert.
... wurde Bill Clinton am 5. November als Präsident der Vereinigten Staaten wiedergewählt.
... waren die heutigen Nationalspieler Kai Havertz (1999) und Jamal Musiala (2003) noch nicht einmal geboren.

Die Bälle aller Europameisterschaften im Überblick

1968: Telstar Elast. Beim Finale zappelte der Ball zwei Mal im Netz von Jugoslawien. Italien sicherte sich den Titel. Benannt ist das Spielgerät nach dem Kommunikations-Satelliten.
1972: Telstar Durlast. Der Spielball bei der ersten Europameisterschaft, die Deutschland je gewinnen konnte, war eine Überarbeitung der Vorgänger-Version. Eine neue Oberfläche sollte wasserabweisend sein.
1976: Telstar Durlast. Vier Jahre später hieß das Spielgerät gleich und hatte nur wenige Updates. Auch bei der WM 1970 und 1974 wurde das Modell verwendet.
1980: Tango River Plate. Wurde schon zwei Jahre zuvor bei der WM in Argentinien benutzt. Der Name lehnt sich an die Kultur der damaligen Gastgeber an. Horst Hrubesch trifft damit im EM-Finale doppelt.
1984: Tango Mundial. Zum ersten Mal ist es kein Lederball mehr gewesen. Auch das EURO-Logo war neu. Hier verschießt Francisco Carrasco einen Elfmeter gegen Deutschland.
1988: Tango Europa. Das Material wurde noch hochwertiger, sodass es noch robuster auf nassem Rasen war.
1992: Etrusco Unico. Der Name schließt auf das antike Volk der Etrusker aus Italien. Dort fand die WM 1990 statt, wo der Ball bereits zum Einsatz kam. Auch bei den Olympischen Spielen 1992 kickten die Athleten mit diesem Spielgerät.
1996: Questra Europa. Zum ersten Mal kommt Farbe ins Spiel. Die Vorgänger-Variante des Questra rollte 1994 in den USA über den Rasen. EM-Gastgeberland England war Impuls für die Symbole.
2000: Terrestra Silverstream. Die Oberfläche war weicher und ließ sich besser kontrollieren. Wasserstraßen in Belgien und den Niederlanden inspirierten die Macher für den Namen und das Design.
2004: Roteiro. Das portugiesische Wort bedeutet "Straßenkarte" oder "Navigationsbild" in Bezug auf Entdecker des 15. Und 16. Jahrhunderts. Erstmals standen bei jeder Partie die Paarung, Datum, Spielort und Anstoß-Koordinaten auf dem Ball.
2008: Europass. Mehr Griffigkeit versprach das Spielgerät, da nur 14 anstelle von sonst üblichen 32 Panels verarbeitet wurden.
Im Finale der Europameisterschaft 2008 kam der silberne Europass Gloria zum Einsatz. Spanien sicherte sich gegen Deutschland den ersten Titel in einer denkwürdigen Ära.
2012: Tango 12. Die Rückkehr der Serie aus den 1980er-Jahren. Die Flaggen der Gastgeber Polen und Ukraine sind im Design eingearbeitet.
2016: Beau Jeu. In der Gruppenphase spielte die Profis mit dem Ball, der die Farben der französischen Tricolour-Flagge trägt. Silberne Elemente erinnerten an die Trophäe.
Mit dem Fracas kam in der K.o.-Phase der EM 2016 in Frankreich eine andere Variante des Spielgeräts zum Einsatz.
2021: Uniforia. Der Name ist eine Mischung aus "unit" (engl. "Einheit") und "euphoria" (engl. "Euphorie"). Das soll den Charakter des Turniers symbolisieren, das erstmals nicht nur in einem oder zwei Ländern stattfindet.
2024: Der offizielle Spielball der Heim-EM 2024 heißt "Fussballliebe" und wurde in Berlin präsentiert. Auf ihm sind unter anderem die deutschen Spielorte verewigt (Quelle: Adidas).

Alle Europameister ab 1960 im Überblick

Europameister 1960: Sowjetunion, Finale: Sowjetunion - Jugoslawien 2:1, Spielort: Paris
1964: Spanien, Finale: Spanien - Sowjetunion 2:1, Spielort: Madrid
1968: Italien, Finale: Italien - Jugoslawien 1:1 n. V., Spielort: Rom
1968 (Wiederholungsspiel): Italien, Finale: Italien - Jugoslawien 2:0, Spielort: Rom
1972: Deutschland, Finale: Deutschland - Sowjetunion 3:0, Spielort: Brüssel
1976: Tschechoslowakei, Finale: Tschechoslowakei - Deutschland 2:2 n.V. 5:3 i.E., Spielort: Belgrad
1980: Deutschland, Finale: Deutschland - Belgien 2:1, Spielort: Rom
1984: Frankreich, Finale: Frankreich - Spanien 2:0, Spielort: Paris
1988: Niederlande, Finale: Niederlande - Sowjetunion 2:0, Spielort: München
1992: Dänemark, Finale: Dänemark - Deutschland 2:0, Spielort: Göteborg
1996: Deutschland, Finale: Deutschland - Tschechien 2:1 n.V., Spielort: London
2000: Frankreich, Finale: Frankreich - Italien 2:1 n.V., Spielort: Rotterdam
2004: Griechenland: Finale: Griechenland - Portugal, 1:0 Spielort: Lissabon
2008: Spanien, Finale: Spanien - Deutschland 1:0, Spielort: Wien
2012: Spanien, Finale: Spanien - Italien 4:0, Spielort: Kiew
2016: Portugal, Finale: Portugal - Frankreich 1:0 n.V., Spielort: Paris
2021: Italien, Finale: England - Italien 3:2 i.E. (1:1 n.V.), Spielort: London

*Quelle: Football Benchmark

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