Valerien Ismael ist in der Bundesliga als beinharter Verteidiger bekannt gewesen. Aber der Franzose lässt sich im aktuellen Trainerjob nicht alles gefallen.
Erst am 30. Mai nahm Ismael beim griechischen Erstliga-Klub Apollon Smyrnis seinen Platz auf der Trainerbank ein. Aber die Zusammenarbeit zwischen beiden Partien ist schon wieder beendet.
Auf Twitter meldete sich der 44-Jährige zu Wort und klärte über große Probleme im Klub auf. "Der Präsident hat mich bedroht und versucht, meine Startelf und die Einwechslungen am Spieltag zu beeinflussen", schrieb Ismael.
Unter diesen dubiosen Umständen sei es für den früheren Bayern-Profi "unmöglich zu arbeiten".