Von Lewy bis Cavani: Das sind die Top-Goalgetter der WM-Quali

Top-Trios der Kontinentalverbände

Von Sky Sport

Gut, besser, Lewandowski: In Europa hat der Pole mit 16 Treffern in zehn Spielen in der WM-Qualifikation die Nase vorn. Sky Sport hat alle Goalgetter der einzelnen Kontinentalverbände im Überblick.
Nur ein Tor hinter Lewandowski folgt Superstar Cristiano Ronaldo. Für Europameister Portugal erzielte CR7 15 Tore in der WM-Qualifikation, hat allerdings auch nur neun Partien bestritten.
Romelu Lukaku hat gut lachen: Belgien qualifizierte sich nicht nur für die WM 2018, der Stürmer von Manchester United netzte in acht Spielen auch elf Mal für den Benelux-Staat ein.
In der WM-Qualifikation in Afrika führt Mohamed Salah die Torschützenliste an. Mit fünf Treffern in fünf Partien schoss der Ägypter seine Mannschaft in Richtung Russland. Die Quali in Afrika läuft noch bis November.
Khalid Boutaïb traf in nur drei Spielen für Marokko vier Mal. Insgesamt sieben Spieler erzielten jeweils vier Treffer für ihr Land. Boutaïb hatte mit 251 Spielminuten die wenigste Einsatzzeit.
Auch Thomas Partey netzte für Ghana vier Mal ein, benötigte aber vier Spieler dafür.
Saudi-Arabien ist bei der WM in Russland dabei. Einen großen Anteil daran hat Mohammad Al-Sahlawi: Bei 16 Toren (14 Spiele) teilt sich der Goalgetter mit einem weiteren Spieler Rang eins in der WM-Qualifikation in Asien.
Ahmed Khalil traf ebenfalls 16 Mal für die Vereinigten Arabischen Emirate, lief aber 17 mal auf. Bei der WM ist der Wüstenstaat allerdings nicht dabei.
Der Held von Australien in der Asien-Quali: Dank Tim Cahill und seinen elf Treffern (15 Spiele) dürfen die Socceroos in den Playoffs gegen einen Vertreter aus Nord- und Mittelamerika weiter auf die Teilnahme an der Endrunde in Russland hoffen.
Mit neun Toren in zehn Partien wollte Carlos Ruiz Guatemala in Richtung Russland ballern. Zwar ist der Staat aus Mittelamerika nicht bei der Endrunde dabei, aber Ruiz darf sich den Titel Top-Torjäger der WM-Quali in Nord- und Mittelamerika anheften.
Sieben Treffer (in 13 Spielen) von BVB-Youngster Christian Pulisic und Rang zwei in der Torschützenliste reichten nicht für Russland: Die USA sind sensationell in der WM-Quali gescheitert.
Die fünf Tore von Nelson Bonilla (l.) brachten El Salvador nicht nach Russland. Sechs Spieler erzielten in der WM-Quali für Nord- und Mittelamerika fünf Treffer für ihr Land. Bonilla benötigte in seinen sechs Spielen allerdings nur 476 Minuten.
Mit zehn Treffern (15 Spiele) ballerte Edinson Cavani Uruguay zur WM-Endrunde. Damit führt der PSG-Star die Torschützenliste in der WM-Qualifikation in Südamerika an.
Herzschlagfinale: Mit drei Treffern im letzten und entscheidenden Quali-Match schoss Superstar Lionel Messi Argentinien nicht nur zur WM, sondern auch sich selbst mit insgesamt sieben Toren (10 Spiele) auf Rang zwei der Torschützenliste.
Felipe Caicedo (r.) erzielte für Ecuador ebenso sieben Tore für sein Land, benötigte aber 13 Partien dafür.
Auch Alexis Sánchez durfte bei seinen 17 Einsätzen letztlich sieben mal jubeln. Chile verpasste am letzten Spieltag dennoch die WM.
Mit acht Treffern in sieben Spielen führt Chris Wood die Torschützenliste in der WM-Quali in Ozeanien an. In den Playoffs setzte sich Neuseeland gegen die Solomon Inseln durch und muss jetzt gegen den Fünften der Südamerika-Qualifikation ran.
Teaonui Tehau (l.) traf für Tahiti bislang fünf Mal (sieben Spiele) und belegt in der Goalgetter-Rangliste den dritten Platz. Raymond Gunemba (Papua-Neuguinea) steht mit sieben Toren (in acht Partien) zwischen ihm und Wood.

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