DFB soll Spielern bei der WM das WLAN gesperrt haben

Zu viel gezockt statt geschlafen

Haben einige deutsche Nationalspieler während der WM in Russland zu viel Zeit am Computer verbracht?
Image: Haben einige deutsche Nationalspieler während der WM in Russland zu viel Zeit am Computer verbracht?  © DPA pa

Weil einige DFB-Kicker im Quartier in Watutinki offenbar viel zu lange an der Konsole gespielt hatten, soll der DFB seinen Kickern das WLAN abgestellt haben. Das berichtet die Bild.

Die Gründe für das desolate WM-Aus der deutschen Nationalmannschaft sind vielschichtig und wurden hoch und runter diskutiert. Ein neu an die Öffentlichkeit gelangtes Detail wirft die Frage auf, ob wirklich alle Spieler in Russland mit voller Konzentration bei der Sache waren.

Statt rechtzeitig ins Bett zu gehen um fit für den nächsten Tag oder das nächste Spiel zu sein, sollen sich einige Nationalspieler im WM-Quartier in Watutinki auf ihren Zimmern die Nächte an der Playstation um die Ohren gehauen haben.

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Bierhoff zum WM-Quartier: Vatutinki war der beste Platz

Angeblich mit FIFA 18 und Fortnite. Um die Online-Duelle unter den Nationalkickern oder mit Freunden in der Heimat zu unterbinden, soll die DFB-Teammanager Oliver Bierhoff veranlasst haben, das Internet mindestens für eine Nacht zu kappen.

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Bleibt zu hoffen, dass die deutschen Spieler in Russland wenigstens an der Konsole besser waren als auf dem Platz.

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