WM 2018: Spottlied im VIDEO! Brasilien-Fans verhöhnen Messi
Nach 0:3-Niederlage gegen Kroatien
Sky Sport
22.06.2018 | 11:38 Uhr
Die argentinische Nationalmannschaft steht nach der krachenden 0:3-Niederlage gegen Kroatien kurz vor dem WM-Aus. Wie schon beim 1:1 gegen Island blieb Messi auch im zweiten Gruppenspiel nahezu unsichtbar. Grund genug für die brasilianischen Fans, den Superstar und den Erzrivalen zu verhöhnen.
In Anlehnung an ein Lied aus der derzeit angesagten Serie "Haus des Geldes" marschieren die brasilianischen Anhänger mit "Oh Di Maria, oh Mascherano! Oh Messi ciao, Messi ciao, Messi ciao, ciao, ciao! Die Argentinier weinen und wir holen den Cup" singend durch die Straßen.
Argentinien vor dem Aus
Argentinien hat den Einzug des Achtelfinals nach der Niederlage gegen Kroatien nicht mehr in der eigenen Hand. Heute vervollständigt die Partie Island gegen Nigeria den zweiten Spieltag der Gruppe D (17 Uhr).
Mehr dazu
-
Lionel Messi glänzt bei Spiel in Angola
-
WM-Qualifikation zwischen Argentinien und Venezuela - Messi weint und trifft
-
Lionel Messi kontert Barca-Star Raphinha nach Argentinien-Sieg über Brasilien
-
Argentinien demütigt Brasilien nach bereits gelöstem WM-Ticket
-
Argentinien gewinnt gegen Uruguay in der WM-Qualifikation
-
Serie von Brasilien reißt bei WM-Quali - Messi & Argentinien mit Schiri-Wut
Am Dienstag kommt es dann zum Showdown. Um 20 Uhr finden parallel die beiden Duelle Nigeria gegen Argentinien und Island gegen Kroatien statt. Spätestens dann wird sich zeigen, ob die Brasilianer mit ihrem Song Recht behalten haben.
-
Image: Alle Teams haben ihr Auftaktspiel hinter sich. Einige Mannschaften und Stars überzeugten, andere tauchten ab. Sky Sport zeigt die Tops und Flops der bisherigen WM in Russland. (Quelle: Sky/getty) © Getty -
Image: TOPS: An erster Stelle ist natürlich Cristiano Ronaldo zu nennen. Der Weltfußballer trifft für Portugal beim 3:3 gegen Spanien dreimal und führt die Torschützenliste an. © Getty -
Image: CR7 überragte, aber das ganze Spiel zwischen Spanien und Portugal war ein Augenschmaus. Sehenswerte Treffer, technische Kabinettstückchen und Hochglanz-Kombinationen. Fußballherz, was willst du mehr? © DPA pa -
Image: Auch Harry Kane gehört zu den Tops des 1. Spieltags der WM. Der Tottenham-Star schießt England mit seinem Doppelpack zum 2:1-Auftaktsieg gegen Tunesien. Der Rest des englischen Teams kann mit Kane allerdings nicht mithalten. © Getty -
Image: In der Bundesliga pfui, bei der WM hui! Der Videobeweis funktioniert beim Turnier in Russland perfekt. Einige Fehlentscheidungen konnten schon korrigiert werden. Auch die Torlinientechnik läuft reibungslos. Kritik bisher Fehlanzeige. © Getty -
Image: Ein weiterer Top sind die Standardsituationen. In den 16 Partien des 1. Spieltags fallen 38 Tore. Über die Hälfte davon (20) nach Ecke, Freistoß oder Elfmeter. © Getty -
Image: Brasilien, Deutschland, Spanien oder auch Argentinien gelingt kein Auftaktsieg. Ganz anders der Geheimfavorit aus Belgien. Gegen die Exoten aus Panama wirbeln De Bruyne, Lukaku, Hazard & Co. und deuten ihr großes Potenzial an. © Getty -
Image: Der höchste Sieg gelingt aber nicht den Roten Teufeln aus Belgien, sondern dem Gastgeber. Russland zaubert im Eröffnungsspiel und fegt völlig überforderte Saudis mit 5:0 aus dem Stadion. © Getty -
Image: FLOPS: Kurz vor der Gala der Russen gibt es schon den ersten Flop. Robbie Williams sorgt mit seinem Mittelfinger in die Kamera für den ersten Skandal der WM noch bevor diese überhaupt losgeht. © Sky -
Image: Ein Flop ist auch die Leistung des Titelverteidigers. Das DFB-Team liefert gegen Mexiko eine miserable Leistung ab und verliert völlig verdient mit 0:1. Kaum ein Spieler erreicht dabei Normalform. Thomas Müller ist ein Schatten seiner selbst. © DPA pa -
Image: Von dieser ist auch Lionel Messi im ersten Gruppenspiel weit entfernt. Der Barca-Superstar verschießt beim 1:1 gegen Island einen Elfmeter. Auch sonst gelingt dem Barca-Star nicht viel. Er schießt elf mal aufs Tor - ohne zählbaren Erfolg. © Getty -
Image: Neymar geht es kaum besser. Brasiliens großer Star verschießt zwar keinen Elfer, muss sich in der Heimat dennoch einiges anhören. Seine eigensinnige Spielweise gegen die Schweiz gefällt Fans und Presse nicht. Für seine Nudel-Frisur erntet er Spott. © Getty -
Image: Spaniens Torhüter David de Gea erwischt einen gebrauchten Tag. Sein übler Bock gegen Portugal wird sicher in jedem WM-Rückblick zu finden sein. -
Image: Immerhin kann Spaniens Nummer eins seinen Fehler noch gutmachen. Für Kroatiens Nikola Kalinic ist der Zug abgefahren. Weil sich der Milan-Star weigert, in der Schlussphase gegen Nigeria eingewechselt zu werden, wird Kalinic aus dem Kader geworfen. © Getty -
Image: Enttäuschend sind die Zuschauerzahlen. Im Schnitt sehen 46.422 Zuschauer die 16 Partien im Stadion. Das klingt gar nicht soooo übel, aber insgesamt sind nur vier Spiele ausverkauft. © DPA pa