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FC Augsburg - 1. FSV Mainz 05. DFB-Pokal 2. Runde.

SGL ArenaZuschauer15.561.

FC Augsburg 3

  • S Bell (40. minute ET)
  • M Gregoritsch (86. minute)
  • Caiuby (105. minute)

1. FSV Mainz 05 2

  • P Mwene (19. minute)
  • R Quaison (45. minute)

DFB-Pokal: Augsburg siegt in der Verlängerung gegen Mainz

Caiuby erzielt Siegtor

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DFB-Pokal, 2. Runde: Dank Angreifer Caiuby hat der FC Augsburg das Achtelfinale erreicht. Der Brasilianer traf in der 105. Minute per Kopf zum 3:2 gegen Mainz 05

Der FC Augsburg und Mainz 05 haben sich in der zweiten Runde einen waschechten Pokal-Krimi geliefert. Der FCA kam zweimal nach Rückstand zurück und ging dank Caiuby nach der Verlängerung als Sieger vom Platz.

Der Brasilianer traf in der 105. Minute per Kopf zum 3:2 (2:2, 1:2) gegen Mainz 05, nachdem die Mannschaft von Trainer Manuel Baum in einem munteren Spiel bereits kurz vor dem Aus gestanden hatte.

Gregoritsch rettet FCA in die Verlängerung

Bis zur 87. Minute war Augsburg zurückgelegen, dann war es Michael Gregoritsch, der den Gastgebern als Retter in höchster Not zunächst den Ausgleich und damit die Verlängerung bescherte. Philipp Mwene (19.) und Robin Quaison (45.) erzielten die Treffer für die lange Zeit besseren Mainzer, die in der vergangenen Saison im Viertelfinale am späteren Pokalsieger Eintracht Frankfurt gescheitert waren. Augsburg, das ohne den geschonten Regisseur Daniel Baier offensiv unstrukturiert und uninspiriert wirkte, kam durch ein Eigentor des Mainzer Mannschaftskapitäns Stefan Bell (40.) zum zwischenzeitlichen 1:1.

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Die Mainzer zeigten trotz sieben Umstellungen im Vergleich zur knappen Niederlage gegen den FC Bayern (1:2) in der Bundesliga bis weit in die zweite Halbzeit die bessere Spielanlage. Sie kamen dadurch von Beginn an zu guten und in der Tat herausgespielten Chancen. Dabei fehlten allerdings im Abschluss oft die Genauigkeit und die Entschlossenheit - ein Umstand, der sich spät rächen sollte.

Mwene staubt ab

Bei den Treffern der Mainzer halfen die Augsburger ein wenig mit. Zunächst wehrte Torhüter Andreas Luthe einen Schuss von Alexandru Maxim auf seinen Verteidiger Philipp Max ab, der legte unfreiwillig für Mwene auf, der nur noch "abstauben" musste. Vor dem Tor von Quaison hatte Augsburgs Kapitän Jeffrey Gouweleeuw den Ball schlampig vor die Füße des Schweden abgewehrt.

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Offensiv taten sich die Augsburger trotz Überlegenheit in der zweiten Halbzeit schwer, auch, weil sie bisweilen die letzte Entschlossenheit vermissen ließen. Erst nach der Pause wirkten die Gastgeber zielstrebiger. Dem guten Alexander Hack wäre allerdings beinahe ein dritter Treffer für die nun seit sieben Spielen sieglosen Mainzer gelungen (62.), doch auch sein Kopfball landete nicht im Tor.

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