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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

England - Spanien. Frauen Europameisterschaft Viertelfinale.

Amex StadiumZuschauer28.994.

England 2

  • E Toone (84. minute)
  • G Stanway (96. minute)

Spanien 1

  • E Gonzalez Rodriguez (54. minute)

Live-Kommentar

Das war es von dieser Stelle. Vielen Dank für Ihr Interesse! Wir melden uns morgen mit der Frauen-EM zurück, wenn Deutschland gegen Österreich spielt. Anstoß ist um 21:00 Uhr. Bis dann!

Damit erreichen die Engländerinnen zum vierten Mal in Folge bei einem großen Turnier das Halbfinale. Dort treffen sie auf den Sieger der Begegnung Schweden gegen Belgien (Freitag, 21:00 Uhr). Spanien muss weiter auf den ersten Sieg in einem K.o.-Spiel bei einer EM warten.

England darf weiter vom Titel träumen! Die "Three Lionesses" setzen sich in einer packenden Partie mit 2:1 gegen Spanien durch. Nach einer intensiven, aber chancenarmen ersten Halbzeit nahm das Spiel nach dem Seitenwechsel an Fahrt auf. Spanien brachte seine spielerische Klasse auf den Platz und ging nicht unverdient in Führung. Doch England investierte in der Folge mehr und verdiente sich kurz vor Ende der regulären Spielzeit den Ausgleich. In der Verlängerung waren die Gastgeberinnen das agilere und torgefährlichere Team, weswegen der knappe Sieg mit Sicherheit nicht unverdient ist. In dieser Form sind die "Three Lionesses" weiterhin ein großer Favorit auf den Titel!

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Dann ist Schluss!

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Spanien wirft nun fast alles nach vorne. Eine Angriffswelle nach der anderen rollt heran. Doch viele Aktionen sind zu ungenau. So ist die englische Defensive stets einen Schritt schneller.

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Vier Minuten werden nachgespielt.

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Nochmal eine Ecke für Spanien. Aitana serviert, in der Mitte rutscht die Kugel durch - und am Ende segelt ein Flankenversuch von Sarriegi deutlich drüber. England atmet tief durch.

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Greenwood sieht für Ballwegschlagen die Gelbe Karte.

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Spanische Fingernägel werden kürzer.

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Die Schlinge, sie wird enger. Spanien nun fast mit Dauerdruck. Doch England bietet keine Lücke an.

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Und Parris kommt für Hemp.

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Doppelwechsel bei England: Walsh weicht für Scott.

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Im Moment schaffen es die Engländerinnen, das Geschehen weit vom eigenen Tor fernzuhalten. Spanien ist zwar bemüht, rennt sich aber immer wieder im Mittelfeld fest.

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Allmählich wird es eine Kraftfrage. Das ist den Akteurinnen anzumerken, hier und da schleichen sich Fehlpässe ein. Doch an Spannung mangelt es weiterhin nicht. Gelingt Spanien noch der späte Ausgleich?

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Doch auch die Engländerinnen sind sofort wieder auf Betriebstemperatur. Walsh bedient rechts neben der Box Greenwood, die in der Mitte Russo mit einem Steckpass sucht, diesen aber einen Tick zu steil spielt.

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Ordentlicher Wiederbeginn der Spanierinnen. Maria Leon mit einer punktgenauen Spielverlagerung rechts an den Strafraum zu Athenea, die in der Mitte Aitana bedient. Ihr Schuss geht am Ende aber deutlich daneben.

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Die zweite Halbzeit der Verlängerung läuft!

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Pause in der Verlängerung!

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Eine Minute wird nachgespielt.

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Den Eckstoß bekommen die Gastgeberinnen geklärt.

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Die eingewechselte Sarriegi mit dem ersten Arbeitsnachweis. Ihr Schuss von der Strafraumkante wird von Bright noch leicht abgefälscht, es gibt Ecke. 

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Klar, England zieht sich nun etwas zurück, überlässt Spanien den Ball. Wobei - ist das nicht gefährlich? Schließlich haben die Spanierinnen bewiesen, dass sie immer wieder spielerische Lösungen finden.

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Erstmal wird gewechselt: Mariona macht Platz für Sarriegi.

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"Football is coming home", singt das englische Publikum. Haben die Spanierinnen eine schnelle Antwort parat?

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Tooor! ENGLAND - Spanien 2:1. Spiel gedreht! Stanway wird im Rückraum nicht richtig angegriffen, kann sich gut 20 Meter halbrechts vor dem Tor den Ball zurechtlegen - und die Kugel mit einem wuchtigen Rechtsschuss in die linke Ecke versenken! Ein schöner Schuss, doch die spanische Torhüterin ist da nicht vollends frei von Schuld, mit einem Zwischenschritt hätte sie diesen nicht allzu platzierten Schuss durchaus halten können.

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Vorlage Keira Fae Walsh

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Der beste Pass des Spiels! Walsh nimmt im Rückraum den Kopf hoch, steckt im richtigen Moment durch für Hemp, die im Rücken einiger Verteidigerinnen enteilt und rechts im Strafraum an den Ball kommt. Einzig Maria Leon kann noch eingreifen und klären. Dabei springt der Ball erneut an Hemps Bein, weswegen es mit Abstoß für Spanien weitergeht.

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England darf noch zweimal wechseln, Spanien dreimal.

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Die erste Hälfte der Verlängerung beginnt!

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Dann beendet Schiedsrichterin Frappart die zweite Halbzeit. Es gibt Verlängerung!

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Hemp bringt den Ball flach an den ersten Pfosten, wo der spanische Defensivverbund bereinigt.

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Die eingewechselte Kelly zum Beispiel. Die belebt die rechte Offensivseite enorm. Gerade tankt sie sich rechts außen durch, holt eine Ecke raus ...

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Das Momentum ist nun klar auf Seiten der Engländerinnen. Klar. Ein frenetisches Publikum sorgt für beste Stimmung, dazu sorgen die frischen Spielerinnen für viel Betrieb.

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Fünf Minuten werden nachgespielt.

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Die spanische Ersatzkeeperin Misa Rodriguez meckert auf der Auswechselbank so intensiv, dass Schiedsrichterin Frappart sich kurz einen Moment Zeit nimmt und ihr die Gelbe Karte zeigt.

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Spanien protestiert hinterher ob des robusten Einsatzes von Russo. Aber das war sauber.

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Tooor! ENGLAND - Spanien 1:1. Das Stadion bebt! England gleicht aus! Zunächst bekommt Spanien einen Ball nicht sauber geklärt, England setzt nach, die Kugel landet rechts neben der Box. Von dort flankt Greenwood vors Tor, Russo behauptet sich gegen zwei Gegnerinnen im Kopfballduell und legt ab für Toone, die aus kurzer Distanz einschiebt.

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Vorlage Alessia Mia Teresa Russo

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Daly hat Feierabend. Für sie kommt Greenwood.

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Unerbittlich tickt sie, die Uhr. Das wissen freilich auch die Spanierinnen. Und die sind clever, setzen sich nun in der gegnerischen Hälfte fest. Getreu dem Motto: Wenn wir den Ball haben, kann der Gegner ...

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Nächster Tausch bei Spanien: Esther raus, Garcia rein.

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Dreifachchance für England! Ausgangspunkt ist Kellys Halbfeldlfanke, die in den Rückraum geklärt wird. Dann halten erst Stanway und dann Hemp drauf, doch stets ist ein spanisches Bein dazwischen. Und zuletzt fällt der Abpraller noch Russo vor die Füße, doch die eingewechselte Stürmerin verzieht deutlich.

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Feine Einlage von Athenea! Die eingewechselte Offensivspielerin schiebt Daly links am Strafraum den Ball durch die Beine, ist dann auf und davon. Der Querpass in die Mitte ist allerdings zu ungenau. Englands Defensive kann klären.

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Spanien kann sich ein wenig befreien vom Dauerdruck der Engländerinnen. Gerade setzen sich die Südeuropäerinnen in der gegnerischen Hälfte fest. 

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Wechsel bei Spanien: Teresa wird durch Aleixandri ersetzt.

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20 Minuten sind regulär noch auf der Uhr. Inwiefern spielt der Kopf nun eine Rolle bei den Engländerinnen? Ein Ausscheiden im eigenen Land nach einer perfekten Vorrunde - das wäre sicher eine Enttäuschung.

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Daly ist nach einem Doppelpass mit Russo 20 Meter zentral vor der Kiste durch. Die Außenverteidigerin zieht aufs linke Eck ab, doch dem Versuch fehlt es an Power. Panos ist zur Stelle.

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Fast das 2:0! Die eingewechselte Athenea, die mächtig Betrieb macht, geht halbrechts ins Tempo, bringt eine hohe Flanke. Und die wird länger und länger, Keeperin Earps verschätzt sich da beinahe, muss sich ganz lang machen und kann das Leder gerade noch wegwischen. Durchatmen bei England.

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Nächster Wechsel auf Seiten der Engländerinnen: Kirby weicht für Toone.

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Die frischen Spielerinnen bringen neuen Schwung ins Spiel der "Three Lionesses". Im Moment hat die spanische Defensive eine Menge Arbeit.

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Das Stadion tobt! Brenzlige Situation im Strafraum der Spanierinnen, Hemp geht zu Boden. Einen Kontakt mit Batlle gab es, die da in Ball UND Gegnerin geht, doch für einen Strafstoß reicht das nicht. Sieht auch Schiedsrichterin Frappart so.

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Und Russo kommt für White. Sie wird Wayne Rooneys Torrekord von 54 Treffern im Nationaldress ein anderes Mal einstellen müssen.

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Erstmal reagiert Trainerin Wiegman und bringt zwei frische Kräfte. Mead macht Platz für Kelly.

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Erstes Gegentor für England bei dieser EM. Wie reagieren die Gastgeberinnen?

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Tooor! England - SPANIEN 0:1. Schock für England! Spanien geht in Führung - und so ist es passiert: Ausgangspunkt ist mittig vor dem Strafraum Aitana, die rechts neben der Box Athenea bedient. Die lässt Daly mit einer Finte aussteigen, legt an den Fünfmeterraum, wo Esther cool bleibt und trocken ins linke Eck einschiebt.

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Vorlage Athenea del Castillo Beivide

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Erster Abschluss in Halbzeit zwei: Athana mit einem Flachschuss aus zentralen 20 Metern. Leichte Beute für Earps.

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Auch in den Zweikämpfen geht es bisweilen hart zur Sache. Meistens fair, doch an Einsatzwillen mangelt es hüben wie drüben keineswegs.

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In Sachen Intensität knüpfen die Akteurinnen dort an, wo sie vor dem Seitenwechsel aufgehört haben. Fragt sich nur, wer am Ende den längeren Atem hat. So ausgeglichen die Partie läuft, ist eine Verlängerung hier durchaus denkbar.

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Wie schon in Halbzeit eins kommt England mit mächtig Schwung aus den Katakomben. Gleich mal ein Standard für die Gastgeberinnen auf der rechten Außenbahn. Als die Kugel in die Box segelt, begeht Kapitänin Williamson ein Stürmerfoul. Freistoß Spanien.

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England kommt unverändert zurück - weiter gehts!

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Cardona bleibt in der Kabine, Athenea übernimmt für sie.

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Dann ist Pause!

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Maria Leon sieht die erste Gelbe Karte der Partie. Überhartes Tackling gegen Hemp.

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Eine Minute wird nachgespielt.

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England nochmal mit höherem Pressing. Aber die technisch versierten Spanierinnen können sich stets spielerisch befreien.

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Diese Aktion hat den Engländerinnen einen Energieschub gegeben. In den Minuten vor der Pause machen die Gastgeberinnen nochmal Druck. Doch Spanien macht die Räume hinten sehr eng. Kaum ein Durchkommen. So probiert es Daly mit einer Flanke von links, Hemp köpft deutlich links vorbei.

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Der Ball zappelt im Netz - doch das Tor zählt nicht. Freistoß für England im linken Halbfeld, Hemp serviert vors Tor, wo Bright im Getümmel verlängert und White das Leder aus kurzer Distanz versenkt. Doch sofort geht die Fahne nach oben, White stand knapp im Abseits.

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Und England tut sich schwer. Nun haben die Gastgeberinnen mal länger den Ball. Aber sobald es nahe des spanischen Strafraums geht, sind die Spielerinnen aus Südeuropa sehr agil und wachsam.

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Die segelt vors Tor, Earps faustet das Leder in den Rückraum. Dort fasst sich Patri ein Herz, setzt die Murmel aber weit drüber.

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Das spielerische Übergewicht Spaniens wird von Minute zu Minute größer. Wieder ein Vorstoß über links, Olga holt mit einer geblockten Flanke die nächste Ecke raus.

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Links in der Box geht Mariona ins Dribbling, spielt einen Doppelpass mit Esther. Das gelingt, doch dann kommt Bright angerauscht und stellt den Körper dazwischen. Gut verteidigt.

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Spanien nun in gewohnt dominanter Rolle. England steht bisweilen mit der letzten Kette auf Höhe des Strafraums.

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Maria Leon kümmert sich um den Eckstoß. Und Englands Keeperin Earps darum, das zu nah ans Tor geschlagene Leder abzufangen.

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Spanien ist gut drin! Feine Kombination durchs Zentrum, am Ende wird rechts neben den Strafraum verlagert. Batlle spielt an den Fünfmeterraum, Esther legt ab, Cardonas Schuss wird zur Ecke geblockt. 

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Gute Idee von Mariona, die den Ball scharf auf den kurzen Pfosten zieht. Dort verlängert Patri per Kopf, setzt aber etwas zu hoch an. So fliegt das Leder deutlich über den langen Pfosten hinweg, wo Cardona als Abnehmerin gewartet hatte.

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Mead legt Mariona um, es gibt Freistoß für Spanien links neben dem Strafraum. Die Gefoulte legt sich selbst den Ball zurecht.

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Und nun der erste Abschluss. Mariona mit einem Versuch aus zentralen 25 Metern. Leichte Beute für Earps. Der kam zu zentral.

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Ewig kann man das freilich nicht durchhalten. So genehmigt sich England gerade die erste Verschnaufpause, Spanien mit einer längeren Ballstafette.

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Auffällig: England spielt sehr intensives Pressing. Sobald eine Spanierin mal die Kugel erobert, bekommt sie sofort Gegnerdruck.

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Inzwischen hat England das Kommando übernommen. Die Gastgeberinnen ziehen ihr Spiel auf, lassen den Ball gut laufen. Spanien in ungewohnter Manier als die Mannschaft, die auf Konter lauert.

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Nun hofft England erstmals. Freistoß im rechten Halbfeld. Mead mit einer gefühlvollen Hereingabe an den Elfmeterpunkt. White läuft gut in Position, setzt die Kugel aber deutlich links danebene.

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Spanien holt die erste Ecke raus. Von rechts serviert Maria Leon, findet tief im Strafraum Patri, die in Richtung Tor köpft. Nahe des rechten Pfostens kommt Cardona knapp nicht mehr ran. Hätte sonst gefährlich werden können.

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Erstmals wird es laut im Stadion. England greift an. Batlle schickt auf links Mead steil, doch die bisher beste Schützin des Turniers steht knapp im Abseits.

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Es sind unruhige Anfangsminuten. Beide Teams lassen sich kaum Platz im Spielaufbau, der Ballbesitz wechselt schnell.

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Den ersten Vorstoß verbuchen aber die Spanierinnen. Auf links hat Olga viel Platz, flankt vors Tor. Dort pflückt Englands Keeperin Earps den Ball runter, wird aber von der heranrauschenden Cardona erwischt. Earps schüttelt sich kurz, kann aber weitermachen.

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Stürmerin Ellen White steht bei 52 Treffern fürs Nationalteam. Ein Tor noch und sie zieht gleich mit Wayne Rooney (53 Treffer).

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Das Spiel beginnt!

In wenigen Minuten rollt der Ball im American Express Community Stadion nahe Brighton. Schiedsrichter der Partie ist Stephanie Frappart aus Frankreich. 

So passiert im Spiel gegen Deutschland, als die Spanierinnen zwar mehr Ballbesitz hatten, allerdings selten in die gefährlichen Zonen kamen. Heute wird mehr Effektivität gefragt sein.

Vieles spricht also dafür, dass die Engländerinnen zum vierten Mal in Folge bei einem großen Turnier das Halbfinale erreichen. Oder landet Spanien einen Überraschungscoup? Vor dem Turnier als Mitfavorit gehandelt, blieben die Spanierinnen etwas unter den Erwartungen zurück. Ohne Weltfußballerin Alexia Putellas fehlt ein wenig die Durchschlagskraft. Trotz klarer Überlegenheit in Sachen Ballbesitz strahlt das Team von Jorge Vilda zu wenig Torgefahr aus.

"Spanien hat eine sehr gute Mannschaft. Aber die haben wir auch", sagte Teamchefin Sarina Wiegman vor dem Topspiel. Gleich mehrere Bestmarken hält ihre Mannschaften. Das 8:0 über Norwegen war der höchste Sieg bei einer EM, Männerturniere eingeschlossen. Mit 14 Treffern in der Gruppenphase übertrumpfte England den bisherigen Top-Wert, den Deutschland bei der Heim-EM 2001 aufgestellt hatte (elf Tore). Und Rechtsaußen Beth Mead ist mit fünf Treffern die beste Schützin in einer EM-Vorrunde.

Voller Euphorie geht England in diese Partie. Nach einer perfekten Vorrunde mit neun Punkten und 14:0 Toren strotzen die "Three Lionesses" nur so vor Selbstvertrauen. "Football is coming home", sangen zuletzt schon einige Fans der Lionesses. Doch mit Spanien wartet im ersten Viertelfinale dieses Turniers die bisher härteste Prüfung.

Bei den Spanierinnen gibt es nach dem 1:0 gegen Dänemark vier Änderungen: Olga, Teresa, Cardona und Esther beginnen für Leila, Garcia, Athenea und Lucia Garcia.

So beginnt Spanien (4-3-3): Panos - Batlle, Irene Paredes, Maria Leon, Olga - Aitana, Patri, Teresa - Mariona, Esther, Cardona.

Keine Wechsel bei England im Vergleich zum dritten und letzten Gruppenspiel gegen Nordirland (5:0). Trainerin Sarina Wiegman, die nach Corona-Zwangspause wieder auf der Bank sitzt, schickt damit zum vierten Mal in diesem Turnier dieselbe Formation aufs Feld.

Die Startformation von England (4-2-3-1): Earps - Bronze, Bright, Williamson, Daly - Stanway, Walsh - Mead, Kirby, Hemp - White.

Herzlich willkommen zum Viertelfinale der Frauen-Europameisterschaft 2022 zwischen England und Spanien.