Bernhard Langer startet in Augusta gut in sein letztes US Masters

Bernhard Langer legt einen gut Start in sein letztes US Masters hin. Auf dem Rückweg ins Klubhaus unterlaufen dem Routinier aber Fehler.

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Bernhard Langer hat einen starken Start in sein letztes Masters hingelegt. Gegen Ende unterliefen dem 67-Jährigen allerdings Fehler.

Die deutsche Golf-Ikone Bernhard Langer ist gut in ihr letztes US Masters gestartet.

Der zweimalige Champion des prestigereichen Turniers an der berühmten Magnolia Lane spielte am Donnerstag zum Auftakt eine 74 und blieb auf dem Par-72-Kurs zwei Schläge über dem Platzstandard.

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Langer startete gut in den Tag, bis zur Rundenhalbzeit spielte er achtmal Par sowie einen Birdie an der 3. Auf dem Rückweg ins Klubhaus fiel der Routinier jedoch leicht zurück. An den Löchern 12, 13 und 17 kassierte Langer jeweils Bogeys.

"Die ersten elf Löcher habe ich wirklich gut gespielt. Ich habe mich gefragt, ob ich mich vielleicht zu früh in den Ruhestand begebe", sagte Langer bei Sky mit einem Lachen: "Aber dann hat mich die Realität ziemlich schnell eingeholt. Es ist aber immer noch ein ziemlich gutes Ergebnis für mich."

Augusta-Abschied mit einem Jahr Verspätung

Langer, inzwischen 67 Jahre alt, schlägt in diesem Jahr zum 41. und letzten Mal in Augusta ab. Seinen Abschied hatte er eigentlich bereits für 2024 geplant, eine Verletzung verhinderte damals jedoch seine Teilnahme. Langer ist Turniersieger der Jahre 1985 und 1993 und besitzt ein lebenslanges Startrecht beim US Masters.

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Stephan Jäger ist soweit noch lange nicht. Der 35-Jährige aus München, in diesem Jahr neben Langer der zweite deutsche Starter, erwischte zunächst einen Traumstart. Jäger begann seine zweite Masters-Teilnahme auf den "Out Nine" mit fünfmal Par und vier Birdies an der 2, 4, 7 und 9. Er lag damit nach neun von 18 Löchern vier Schläge unter dem Platzstandard.

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Bernhard Langer analysiert seine erste Runde beim Masters in Augusta.

Jäger steigert sich im Vergleich zum Vorjahr

Ein Doppel-Bogey an der 13 (Par 5) sowie Bogeys an der 14 und 17 warfen Jäger dann aber zurück. Das Klubhaus erreichte er mit 72 Schlägen. Im Vergleich zum Vorjahr war das eine Steigerung. Bei seinem Debüt war Jäger nach zwei Runden und insgesamt 154 Schlägen (74+80) am Cut gescheitert.

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Sollte dies auf der zweiten Runde am Freitag Langer passieren, dürfte es deutlich emotionaler als zum Auftakt zugehen. "Spätestens auf dem letzten Loch wird es mich umhauen. Hoffentlich kann ich mich bis dahin kontrollierten - aber dafür gibt es keine Garantie", hatte Langer im Vorfeld gesagt.

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Das Turnier findet bis Sonntag zum 89. Mal statt und ist mit 20 Millionen Dollar Preisgeld dotiert. Titelverteidiger ist Scottie Scheffler aus den USA. Der US-Amerikaner legte mit einer 68 den Grundstein für ein weiteres Top-Ergebnis.

Allerdings stand der Vorjahressieger am ersten Tag im Schatten des englischen Rio-Olympiasiegers Justin Rose: Der 44-Jährige glänzte ein Jahr nach seinem Masters-Aus am Cut mit einer 65 und ging damit souverän in Führung.

SID

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