Die Europäische Handball-Föderation hat auf die zunehmenden Corona-Fälle bei den EM-Teilnehmern reagiert und die verpflichtende Quarantäne positiv getesteter Spieler deutlich verkürzt.
Betroffene Spieler dürfen demnach bereits fünf Tage nach einer Infektion bei Nachweis eines negativen PCR-Tests zum Turnier vom 13. bis 30. Januar in Ungarn und der Slowakei reisen. Ursprünglich betrug die Quarantänezeit zwei Wochen.
Infiziert sich ein Spieler bei der EM, muss er nach fünf Tagen zwei PCR-Tests innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Tagen absolvieren. Fallen beide Tests negativ aus, ist der betroffene Spieler wieder einsatzberechtigt. Im Vorfeld der Europameisterschaft hatte es bei etlichen Teams zuletzt einige positive Corona-Fälle gegeben.
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