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DHB-Pokal-Achtelfinale: Füchse Berlin und MT Melsungen im Viertelfinale

Knappe Siege in Berlin und Leipzig

Der SC Magdeburg bleibt weiterhin sieglos und muss sich nun aus dem DHB-Pokal verabschieden
Image: Der SC Magdeburg bleibt weiterhin sieglos und muss sich nun aus dem DHB-Pokal verabschieden  © Imago

Die Füchse Berlin haben ihre starken Leistungen der letzten Wochen bestätigt und das Viertelfinale im DHB-Pokal erreicht. Auch die MT Melsungen konnte ihren Aufwärtstrend mit dem Viertelfinal-Einzug über SC DHfK Leipzig bestätigen.

Die Hauptstädter gewannen ein kampfbetontes Spiel gegen den SC Magdeburg knapp mit 31:30 (15:16). Magdeburg hatte in der vergangenen Saison erst im Finale gegen den THW Kiel verloren. 19 Sekunden vor der Schlusssirene brachte Magdeburgs Rechtsaußen Daniel Pettersson seine Mannschaft auf 30:31 heran, doch der Ausgleich für den Pokalsieger von 2016 wollte nicht mehr fallen.

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Blitzstart der MT

Im zweiten Achtelfinale des Tages gewann die MT Melsungen beim SC DHfK Leipzig mit 30:27 (13:12). Die Nordhessen bestätigten ihre steigende Form und lieferten vor 4342 Zuschauern eine weitgehend souveräne Vorstellung ab. Mit einem Blitzstart zum 7:2 (11.) legten die Gäste den Grundstein zum Sieg, der nur durch eine kleine Schwächephase vor der Pause kurz in Gefahr geriet. Bester MT-Schütze war Marino Maric mit sieben Treffern.

Stenogramme

Füchse Berlin - SC Magdeburg 31:30 (15:16). - Tore: Lindberg (7/4), Drux (5), Holm (5), Ernst (5), Matthes (4), Marsenic (2), Wiede (2), Mandalic (1) für Berlin - Musche (9/4), Pettersson (6), Damgaard (6), O'Sullivan (3), Bezjak (2), Musa (1), Chrapkowski (1), Lagergren (1), Hornke (1/1) für Magdeburg. - Zuschauer: 7696

SC DHfK Leipzig - MT Melsungen 27:30 (12:13). - Tore: Roscheck (6), Binder (4), Janke (3), Semper (3), Witzke (2), Krzikalla (2), Mamic (2), Esche (2), Weber (2/1), Vortmann (1) für Leipzig - Maric (7), Reichmann (5/2), Mikkelsen (5/3), Kunkel (4), Häfner (4), Kühn (3), Pavlovic (1), Schneider (1) für Melsungen. - Zuschauer: 4342

Alle Kolumnen von Stefan Kretzschmar
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Bereits am Dienstag hatte der TVB Stuttgart durch ein 30:26 (13:12) gegen den HC Erlangen die Runde der letzten Acht erreicht. Am Mittwoch tritt Titelverteidiger THW Kiel bei der HSG Wetzlar an. Meister SG Flensburg-Handewitt spielt am Donnerstag eine Woche nach der Niederlage in der Bundesliga erneut, diesmal vor eigenem Publikum, gegen die TSV Hannover-Burgdorf. Wir übertragen das Spiel live für alle frei empfangbar ab 16:30 Uhr auf Sky Sport News HD und im Livestream auf skysport.de. Direkt im Anschluss findet die Auslosung der Viertelfinalpartien statt. Als Losfee wird Schauspieler und Musiker Axel Stosberg von der Band "Santiano" die insgesamt acht Kugeln ziehen.

Alle Achtelfinal-Partien im Überblick

Mittwoch, 02. Oktober, 19 Uhr
Rhein-Neckar Löwen - Frisch Auf! Göppingen
TBV Lemgo Lippe - Bergischer HC

Mehr Handball

Mittwoch, 02. Oktober, 19.15 Uhr
ASV Hamm-Westfalen - Die Eulen Ludwigshafen

Mittwoch, 02. Oktober, 20 Uhr
HSG Wetzlar - THW Kiel

Donnerstag, 03. Oktober, 17 Uhr
SG Flensburg-Handewitt - TSV Hannover-Burgdorf ab 16:30 Uhr live auf Sky Sport News HD oder im Livestream auf skysport.de

Mittwoch, 25. September
TVB Stuttgart - HC Erlangen 30:26 (13:12)

Dienstag, 01. Oktober, 19 Uhr
Füchse Berlin - SC Magdeburg 31:30 (15:16)
SC DHfK Leipzig - MT Melsungen 27:30 (12:13)

Sport-Informations-Dienst (SID)

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