NBA: Gründe für das Desaster der Los Angeles Lakers & LeBron James

LeBron, Kader, Westbrook & Co. - fünf Gründe für das Lakers-Desaster

Spielen LeBron James (l.) und Russell Westbrook auch kommende Saison noch für die Lakers?
Image: Spielen LeBron James (l.) und Russell Westbrook auch kommende Saison noch für die Lakers?  © DPA pa

Vor Saisonbeginn noch als Topfavorit auf den Titel in der NBA gehandelt, verpassen die Los Angeles Lakers nach einer desaströsen Saison die Playoffs. Nicht einmal das Play-In-Turnier ist für LeBron James & Co. noch möglich. Sky Sport erklärt, wie es dazu kommen konnte.

Es ist offiziell. Die 110-121-Niederlage bei den Phoenix Suns gekoppelt mit dem 116:97-Sieg der San Antonio Spurs gegen die Denver Nuggets beseitigte letzte Zweifel. Die anstehenden Playoffs in der NBA finden ohne LeBron James und die Los Angeles Lakers statt. Bei noch drei ausstehenden Spielen haben die in der Western Conference auf Rang Elf liegenden Kalifornier keine Chance mehr, die Teams vor ihnen einzuholen.

Nach der Pleite in Phoenix - der siebten Niederlage in Folge - erklärte Headcoach Frank Vogel, dass man "äußerst enttäuscht" sei und sprach davon, dass man "versagt" habe. Carmelo Anthony wurde ebenfalls deutlich: "Wir haben es einfach nicht hinbekommen", so der Forward: "Wir hatten die Mittel. Einige Dinge lagen außerhalb unserer Kontrolle - einige Dinge konnten wir kontrollieren, einige nicht. Und es geht um nichts anderes, als dass wir es nicht geschafft haben. Da gibt es keine Ausreden. Wir haben es einfach nicht hingekriegt."

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James und Davis fehlen oft

Superstar Anthony Davis, der einen Großteil der Saison verletzungsbedingt fehlte, machte genau diese Verletzungen als größtes Problem der Lakers 2021/22 aus und stellte trocken fest: "Wir hatten dieses Jahr mehr unterschiedliche Startaufstellungen als Siege." Tatsächlich hatte der 17-fache NBA-Champion die gesamte Spielzeit mit Ausfällen zu kämpfen. LeBron James verpasste in Phoenix sein viertes Spiel in den vergangenen fünf Partien und setzte insgesamt 23 Begegnungen aus.

Davis musste mit verschiedenen Blessuren sogar 40 Mal zuschauen und generell war das Lakers-Lazarett stets prall gefüllt. Doch Verletzungen alleine können nicht erklären, wie eine Mannschaft, die zu Saisonbeginn mit James, Davis, Anthony, Russell Westbrook, Dwight Howard und Rajon Rondo sechs sichere oder zumindest sehr wahrscheinliche Hall-of-Famer in seinen Reihen hat, nur 31 von bisher 79 Spielen gewann.

Auch andere Teams hatten Verletzungspech

Andere Teams im Westen wie beispielsweise die Denver Nuggets (Jamal Murray, Michael Porter Jr.), Golden State Warriors (Klay Thompson, Draymond Green, Stephen Curry) oder Los Angeles Clippers (Kawhi Leonard, Paul George) hatten ähnlich großes Verletzungspech und erreichten die Playoffs dennoch souverän. Selbst die Suns - mit 63 Siegen das klar beste Team der Liga - mussten zwischenzeitlich länger auf die beiden Stars Devin Booker und Chris Paul verzichten.

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Es muss also noch weitere Gründe geben, warum eine Mannschaft, die vor Saisonstart von BetMGM Sportsbook auf 52,5 Siege getippt wurde und zusammen mit den Brooklyn Nets als Top-Favorit auf den Titel galt, derart abstürzte. Sky Sport liefert die fünf Faktoren, die neben den Verletzten maßgeblich für diese Katastrophen-Saison verantwortlich sind.

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Grund 1: Überalteter und falsch zusammengestellter Kader

Das größte Problem der Lakers in dieser Saison war schlicht und einfach, dass der Kader nicht zusammenpasste. General Manager Rob Pelinka setzte auf Erfahrung und holte zahlreiche alte und eindimensionale Spieler in der Free Agency. Howard (36 Jahre), Rondo (36), Anthony (37), Trevor Ariza (36), Wayne Ellington (34), Kent Bazemore (32), Avery Bradley (31) und DeAndre Jordan (33) hatten allesamt das 30. Lebensjahr - teilweise schon deutlich - hinter sich gebracht.

Die meisten der genannten Spieler waren zudem selbst in ihren besten Jahren nicht als gute Verteidiger bekannt. Speziell in der heutigen NBA, in der jeder Gegner das Spielfeld durch viele Distanzschützen extrem breit macht, haben aber ältere Profis noch mehr Probleme, den nötigen Raum zu verteidigen und vor dem jeweiligen Gegenspieler zu bleiben.

Die Lakers stellten das mit Abstand älteste Team der Liga und viele Experten warnten, dass dies schiefgehen würde, doch James wollte davon nichts wissen und schoss gegen die Kritiker in einem - mittlerweile gelöschten - Tweet zurück. Im Nachhinein muss man jedoch feststellen, dass die Kritiker recht hatten.

Das sahen irgendwann auch Pelinka & Co. offenbar so und trennten sich während der Saison unter anderem von Rondo und Jordan und versuchten, den Kader zu verjüngen. Mit dem ungedrafteten Rookie Austin Reaves oder auch dem spät verpflichteten Stanley Johnson gab es auch kleinere Lichtblicke, aber am Ende war es viel zu wenig, um die krassen Fehler des vergangenen Sommers zu kaschieren.

Grund 2: Russell Westbrook

Der Kader stimmte also von Beginn an hinten und vorne nicht. Das größte Problem dabei war ein in der Rückbetrachtung fast schon irrwitziger Trade. Die Lakers gaben Kyle Kuzma, Kentavious Caldwell-Pope, Montrezl Harrell und einen Erstrundenpick an die Washington Wizards für Russell Westbrook und zwei spätere Zweitrundenpicks ab. Der ehemalige MVP sollte zusammen mit James und Davis das neue Big-Three der Lakers werden, um mit Brooklyn (Durant, Harden, Irving), Titelverteidiger Milwaukee (Antetokounmpo, Middleton, Holiday) und anderern Favoriten konkurrieren zu können. Dafür waren die Kalifornier bereit, Defense auf den Flügeln und generelle Tiefe im Kader zu opfern.

Grund: Die beiden Superstars James und Davis wollten unbedingt mit dem Point Guard zusammenspielen. Das Front Office gehorchte und machte den Deal perfekt. Doch Westbrook passte mit seiner Spielweise überhaupt nicht zu James und das Experiment war zum Scheitern verurteilt. Der Spielmacher ist kein gute Werfer, sondern lebt von seiner Athletik und davon, dass er zum Korb ziehen kann und entweder selbst abschließt oder einen freier Werfer an der Dreierlinie findet.

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Diese Spielweise ist in einem Team, das LeBron James in seinen Reihen hat, aber nicht gefragt. Westbrook musste sich anpassen und zudem akzeptieren, dass er hinter James und Davis erstmals in seiner Karriere nur noch der drittbeste Spieler seiner Mannschaft ist. Dies gelang mehr schlecht als recht, denn Westbrook spielt aktuell die statistisch schwächste Saison seit seinem zweiten Jahr in der Liga 2009/10.

Zwar zeigte die Formkurve zuletzt nach oben, aber seine schwache Wurfquote verbunden mit zahlreichen Turnovern sorgten dafür, dass Westbrook zwischenzeitlich sogar von den eigenen Fans ausgepfiffen wurde und gegnerische Anhänger ihn geradezu anflehten, zu werfen. Der Spitzname "Westbrick" machte die Runde und kratzte das Selbstvertrauen des Point Guards zusätzlich an.

Grund 3: LeBron James

Westbrook war von Beginn an ein großes Problem der Lakers, aber ihm die alleinige Schuld zuzuschieben, ist nicht nur unfair, sondern auch schlicht falsch. Auch Superstar James hat einen gewissen Anteil an der Misere. Zum einen verriet Lakers-Legende Earvin "Magic" Johnson vor wenigen Tagen bei ESPN, dass die Lakers im Sommer auch Demar DeRozan, der aktuell in Chicago für Furore sorgt, als Free Agent hätten verpflichten können und zudem Buddy Hield gegen Kuzma traden können. Doch James hatte schon mit Westbrook gesprochen und plädierte für diese Konstellation.

Dies ist natürlich nur bedingt James' Schuld, denn Pelinka und das Front Office hätten sich nicht dem Wunsch des Superstars beugen müssen und haben somit sicherlich den schwereren Teil des Westbrook-Rucksacks zu tragen. Doch auch James' Leistung auf dem Platz hätte besser sein können. Natürlich: James' Werte lesen sich auf den ersten Blick wie die Statistiken eines Außerirdischen: In seiner 19.(!) Saison legt das Gesicht der NBA im Alter von 37 Jahren im Schnitt 30,3 Punkte auf. Wenn er zwei der verbleibenden drei Partien noch bestreitet, würde er den Scoring-Titel als mit großem Abstand ältester Spieler absahnen.

Doch die Punkte sind nur eine Seite der Medaille, denn es macht seit einigen Wochen, wenn nicht seit Monaten den Eindruck, dass James mit der Saison irgendwie schon abgeschlossen habe und nun zumindest noch die individuelle Auszeichnung des Scoring-Champions für sein Vermächtnis einheimsen will. Seit jeher gilt James als der Spieler mit der wohl besten Übersicht der NBA. James war nie ein reiner Scorer, sondern immer auch daran interessiert, seine Mitspieler gut in Szene zu setzen.

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Beispiel gefällig? Als die Lakers vor zwei Jahren während der Corona-Pandemie den Titel gewannen, legte er im Schnitt 10,2 Assists pro Partie auf und führte damit die ganze Liga an. In dieser Spielzeit sind es ganze vier Assists pro Spiel weniger, denn er kommt nur noch auf 6,2 Vorlagen. Dafür gehen seine Wurfversuche deutlich nach oben: Im Schnitt nimmt er mit 21,9 Versuchen so viele Würfe wie seit 2005/06 (23,1) nicht mehr. Seit dem All-Star-Break sind es sogar 23,5 Wurfversuche pro Spiel. Die acht Dreierversuche pro Spiel sind sogar mit Abstand Höchstwert in seiner Karriere und pulverisieren die bisherige Bestmarke von 6,3 aus den beiden letzten Jahren regelrecht.

All dies zeigt, dass James in dieser Saison mehr auf eigene Faust versucht und diesen Trend sogar noch verstärkt, obwohl die Niederlagen sich häufen und viele seiner Mitspieler auf die Pässe eines James angewiesen wären. Das zeigt sich auch an der vielleicht eklatantesten Statistik überhaupt, denn die Lakers haben einen negativen Wert, wenn James auf dem Platz steht. In dieser Saison liegt dieser bei -2,1.

Das bedeutet, dass der Gegner im Schnitt 2,1 Punkte mehr scort als die Lakers, wenn James auf dem Parkett steht. Ohne ihn sind es zwar -4,6, aber dass ein Team ohne James nicht so gut ist, wie mit dem Superstar ist keine Überraschung. Dass es aber selbst mit James auf dem Platz nicht reicht, ist alarmierend, denn das kam erst einmal in seiner unglaublichen Karriere vor. In seiner Rookie-Saison lag der Wert bei -2,6 mit ihm und -4,7 ohne ihn. Zum Vergleich: Bei seinen beiden letzten Meisterschaften lag James' Wert 2015/16 bei +11,5 mit ihm und -4,3 ohne ihn und 2019/20 immerhin noch bei +9,0 und -0,9.

Grund 4: Frank Vogel

Trotz dieser besorgniserregenden Zahlen war James dennoch der mit Abstand beste Laker in dieser Saison. Er hätte sicherlich mehr tun können, aber ihm zuviel Schuld an der Misere zu geben, wäre sicherlich nicht korrekt, auch wenn seine Defense in dieser Saison ungenügend war. An diesem Punkt kommt dann aber auch der Cheftrainer ins Spiel. Vogel kann zwar nichts für die Zusammenstellung des Kaders, aber auch er hat Fehler gemacht.

Zu Saisonbeginn hat er viel zu lange an einer Starting-Five mit einem echten Center wie Howard oder Jordan festgehalten. Beide Akteure waren zuweilen in der Pick-and-Roll-Verteidigung überfordert und konnten dies auch nicht durch eine gewisse Rim-Protection gutmachen, weil sie immer wieder aus dem Zentrum herausgezogen wurden. Dennoch wartete Vogel viel zu lange, um hier eine Veränderung vorzunehmen.

Auch sein lange stures Festhalten an diversen anderen Veteranen wie Ariza oder Bradley wird von Experten und Fans gleichermaßen kritisch gesehen. Er traute sich irgendwann dann sogar Westbrook in wichtigen Situationen auf die Bank zu setzen, aber auch dieser Schritt kam zu spät und wurde letztlich nicht konsequent genug durchgezogen. Zudem gelang es dem Coach, der vor allem für sein Wissen in Puncto Defense bekannt ist, zu keinem Zeitpunkt, dass die Mannschaft als Einheit solide verteidigt.

Abschließend ist auch sein Verhalten bei James diskussionswürdig. Der Superstar steht im Schnitt 37,2 Minuten auf dem Platz. Teilweise spielt der Alleskönner auch noch spät in Partien, in denen die Lakers haushoch zurückliegen. Dies ist zwar gut für die Statistiken des Superstars, aber nicht wirklich für seine Gesundheit. James verpasste beispielsweise aktuell in der heißen Phase vier der letzten fünf Partien. Und wenn er nach einer Pause wieder ran darf, gibt es keinerlei Restriktionen. Hier hätte Vogel sicherlich mehr aufpassen müssen, um James auch im Endspurt gesund an Bord zu haben.

Grund 5: Falsche Selbsteinschätzung

Das letzte große Problem der Lakers war eine offenbar fehlerhafte Selbsteinschätzung. Man schob oftmals die Schuld an den Problemen einzig und allein auf das Verletzungspech und verließ sich darauf, dass man rechtzeitig zu den Playoffs fit sein würde und dann angreifen könnte. Doch die Verletzungen waren es eben nicht allein und keins der Probleme wurde mit der nötigen Entschlossenheit angegangen.

Auch im Spiel der Lakers schlug sich oft ein gewisser Schlendrian ein. Gegen ein Kellerkind wie Oklahoma City verspielte man gleich zweimal eine hohe Führung, weil man frühzeitig vom Gaspedal ging und darauf vertraute, dass die vermeintliche eigene Qualität schon ausreicht, um den Sieg über die Zeit zu bringen. Immer wieder waren derartige Auftritte zu bemerken.

Auch die Tatsache, dass man an Vogel - trotz aller Mängel - festhielt, lässt nur den Schluss zu, dass die Chefetage der Meinung war, dass das Team in Verbindung mit dem Coach doch stark genug sei, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Ein Trugschluss, wie sich nun sagen lässt.

Abschließend sorgten auch einige Aussagen der Stars für Stirnrunzeln. So erklärte Westbrook vor einigen Wochen auf einer Pressekonferenzen beispielsweise, dass er ohne Erwartungen nach Los Angeles gekommen sei und vom Ziel NBA-Titel nie gesprochen wurde. So spielte er oft dann leider aus Lakers-Sicht auch...

Wie geht es weiter?

Wie geht es nun also weiter? Die Trennung von Vogel scheint beschlossene Sache und dürfte zeitnah nach Saisonende verkündet werden. Ansonsten stehen für die kommende Saison nur James, Davis, Westbrook, Youngster Talen Horton-Tucker und Kendrick Nunn, der in dieser Saison kein einziges Spiel bestreiten konnte, unter Vertrag.

Zudem gibt es noch die Nicht-Garantierten Verträge von Stanley Johnson und Austin Reaves. Das Problem: Durch die Großverdiener James, Westbrook und Davis sind große Sprünge auf dem Free-Agent-Markt nicht möglich. Es wird wieder darauf hinauslaufen, Spieler zum Veteranen-Minimum zu holen und dabei eine bessere Trefferquote zu haben, als vergangenen Sommer.

Ein Westbrook-Trade wäre zwar eine Möglichkeit, den Kader zu verbessern, aber es dürfte sich wohl kein Team finden, dass die rund 47 Millionen Dollar zu bezahlen bereit ist. Zwar läuft der Vertrag nach der kommenden Saison aus und ist damit für Teams, die 2023 unter den Salary Cap kommen wollen, interessant, aber Experten glauben nicht an einen Trade. Auch nicht zu seinem Ex-Klub nach Oklahoma City, denn zum einen würde Thunder-GM Sam Presti mindestens einen Erstrundenpick fordern, was die Lakers nicht machen wollen und zum anderen ist das Salary Cap der Thunder bald voll, sobald die Max-Verlängerung von Shai Gilgeous-Alexander am 1. Juli in Kraft tritt. Die Zeit läuft also, aber es erscheint unwahrscheinlich, dass sich OKC früh schon andere Szenarien mit einem Trade verbaut.

Es dürfte also darauf hinauslaufen, dass die Lakers auch in der kommenden Spielzeit mit James, Davis und Westbrook ins Rennen gehen und hoffen, bessere Rollenspieler zu finden. Ein Hoffnungsschimmer: Wenn alle drei "Superstars" gleichzeitig spielen konnten, weisen die Lakers eine 11:10-Bilanz auf. Nicht überragend, aber zumindest gut genug, um in die Playoffs zu kommen.

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