Im Finale von Halle hat Alexander Bublik in drei Sätzen Andrey Rublev geschlagen und den zweiten Titel seiner Karriere gefeiert. Blickt man auf die vergangenen Jahre zurück, droht dem Kasachen in Wimbledon nun das frühe Turnier-Aus.
Satte zehn Mal gewann Roger Federer das Rasen-Turnier in Halle, fünf Mal folgte anschließend die Grand-Slam-Krönung in Wimbledon. Doch seit 2011 war für alle anderen Turniersieger Halle ein schlechtes Omen.
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Aus in Runde eins für alle Halle-Gewinner - außer für Federer
2011 gewann Philipp Kohlschreiber das Turnier in Westfalen, nur um anschließend in der ersten Runde in Wimbledon auszuscheiden. Tommy Haas ereilte ein Jahr später das gleiche Schicksal, auch Florian Mayer, Borna Coric, Ugo Humbert und Hugo Hurkacz schieden nach ihrem Halle-Triumph beim Wimbledon-Grand-Slam in Runde eins aus.
Seit 2011 mussten alle Halle-Gewinner bereits nach der ersten Runde in Wimbledon wieder abreisen, nur auf Federer konnte der Sieger-Fluch nicht übergehen. Der frisch gekürte Turniersieger Bublik fährt nach seinem Erfolg in Halle mit sicherlich guter Laune nach Wimbledon - hat nun aber auch einen seit zwölf Jahren bestehenden Fluch mit im Gepäck.
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