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Charles Leclerc verlängert Vertrag beim F1-Rennstall Ferarri

Offiziell: Ferrari verlängert mit Leclerc

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Charles Leclerc verlängert seinen Vertrag bei Ferrari! Die besten Momente des monegassischen Fahrers bei der Scuderia.

Ferrari trifft eine wichtige Personalentscheidung. Wie die Scuderia offiziell verlauten ließ, hat Charles Leclerc seinen Vertrag beim Traditionsrennstall verlängert.

Eine genaue Vertragslaufzeit verkündete Ferrari nicht, sondern spricht nur davon, dass Leclerc "über das 2024 hinaus" bei den Italienern bleiben wird. Der 26-Jährige fährt seit 2019 für die Roten. Zumindest in der kommenden Saison setzt Ferrari auf die Fahrerpaarung Leclerc und Carlos Sainz. Der Spanier hatte 2022 sein Arbeitspapier bis 2024 ausgedehnt.

Leclerc will Weltmeister werden

"Ich bin sehr froh zu wissen, dass ich den Rennanzug der Scuderia Ferrari noch mehrere Saisons lang tragen werde. Für dieses Team zu fahren, ist mein Traum, seit ich drei Jahre alt war: Ich habe den Großen Preis von Monaco vom Fenster der Wohnung eines Freundes aus verfolgt und immer nach den roten Autos Ausschau gehalten. Dieses Team ist meine zweite Familie, seit ich 2016 in die Ferrari Driver Academy eingetreten bin", freut sich Leclerc auf die gemeinsame Zukunft.

Und weiter: Wir haben gemeinsam viel erreicht und in den letzten fünf Jahren durch dick und dünn gekämpft. Ich glaube jedoch, dass das Beste noch vor uns liegt und ich kann es kaum erwarten, dass diese Saison beginnt, um weitere Fortschritte zu machen und bei jedem Rennen konkurrenzfähig zu sein. Mein Traum ist es nach wie vor, mit Ferrari die Weltmeisterschaft zu gewinnen, und ich bin mir sicher, dass wir in den kommenden Jahren gemeinsam tolle Zeiten erleben und unsere Fans glücklich machen werden.

Ferrari zuletzt nur dritte Kraft

Im für die Scuderia enttäuschenden Jahr 2023 landete das Team nur auf Rang drei der Konstrukteurswertung hinter Red Bull und Mercedes. Leclerc und Sainz indes bewegten sich fast auf Augenhöhe: Der Monegasse holte 206 WM-Punkte und sechs Podestplatzierungen. Der Spanier sammelte 200 Punkte und drei Podien, darunter beim Sieg in Singapur. Es war das einzige Rennen des Jahres, das nicht an das Red-Bull-Team um Weltmeister Max Verstappen ging.

SID

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