Formel 1 News: Die Startnummern der Formel-1-Stars
Von 3 bis 99: Die Startnummern von Vettel, Schumacher & Co.
Sky Sport
25.03.2021 | 09:06 Uhr
Am 28. März 2021 startet die neue Formel-1-Saison. Es wird die erste für Mick Schumacher sein - und der neue Haas-Pilot geht dabei mit der Nummer 47 an den Start. Warum, erfahrt Ihr in unserer Bildergalerie.
Für die Formel-1-Piloten ist ihre Startnummer sehr wichtig und hat auch des öfteren eine tiefere Bedeutung. Lewis Hamilton verzichtet sogar schon einige Jahre auf die Nummer 1 des Weltmeisters und schwört auf die Nummer 44, die er schon als Kart-Fahrer hatte. Sky Sport zeigt alle Startnummern des Fahrerfeldes.
Zum Durchklicken: Die Startnummern der Formel-1-Stars
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Image: #3 - Daniel Ricciardo: Neben der Tatsache, dass die Nummer drei sein erstes Kart schmückte, ist einer seiner Helden mit der Nummer unterwegs gewesen: NASCAR-Fahrer Dale Earnhardt. © Imago -
Image: #4 - Lando Norris: Der 21-jährige Brite ist einer der jüngsten Starter. Die Geschichte hinter seiner Nummer, die zuletzt von Lewis Hamilton (2013) gefahren wurde, muss erst noch geschrieben werden. © Imago -
Image: #5 - Sebastian Vettel: Auch auf dem Boliden von Aston Martin wird in diesem Jahr die Nummer fünf stehen, die den Piloten schon in seiner Jugend begleitete. Ginge es nach dem vierfachen Weltmeister, ändert sich diese allerdings wieder zur eins. © DPA pa -
Image: #6 - Nicholas Latifi: Der Williams-Pilot fährt seit seiner Premierensaison mit der Nummer sechs. Zu tun hat das laut eigener Aussage mit der Telefon-Vorwahl seiner Geburtsstadt Toronto. © Imago -
Image: #7 - Kimi Raikkönen: Entgegen etwaiger Gerüchte hat die Nummer sieben nichts mit James Bonds 007 zu tun. Der ''Iceman'' fand die Zahl einfach ''cool'', wie er in einem Interview erklärte. © Imago -
Image: #9 - Nikita Mazepin: Mit der neun fuhr früher der Schwede Marcus Ericsson. Der Teampartner von Schumacher im Haas-Cockpit hat sich bislang nicht dazu geäußert, wieso er sich für diese Nummer entschieden hat. © DPA pa -
Image: #10 - Pierre Gasly: Der 25-Jährige meinte einmal, keinen persönlichen Bezug zu der Nummer zu haben. Gerüchtweise ist die zehn allerdings aus Leidenschaft für einen anderen Sport geboren. Im Fußball bekommen meist wichtige Spieler diese Nummer. © Imago -
Image: #11 - Sergio Perez: Wie einige Kollegen fuhr der Mexikaner schon als Kart-Pilot mit dieser Startnummer. Einen Hintergrund hat das allerdings nicht. Perez mag die Schnapszahl einfach. © Getty -
Image: #14 - Fernando Alonso: Es ist wohl seine Glückszahl: Am 14. Juli 1996 gewinnt er mit 14 Jahren und der Startnummer 14 die Kart-Weltmeisterschaft. © Imago -
Image: #16 - Charles Leclerc: Ursprünglich wollte der Monegasse die sieben oder die zehn, die jedoch von Raikkönen und Gasly belegt werden. ''Danach war ich nicht sehr kreativ, um ehrlich zu sein. Es ist mein Geburtstag. Und 1+6 ist ja 7'', so Leclerc. © Imago -
Image: #18 - Lance Stroll: In der italienischen Formel 4 wurde dem Kanadier die Zahl 18, mit der er sehr erfolgreich war, zufällig zugeteilt. Das änderte sich in der neuseeländischen Formel Toyota nicht und er behielt die Nummer auch für die Formel 1. © Imago -
Image: #22 - Yuki Tsunoda: ''Meine Zahl im Kartsport war die elf, aber in der Formel 1 hat die bereits Sergio Perez gewählt. Daher habe ich die Zahl einfach verdoppelt, damit die 22 draus wird'', erklärt Tsunoda am Rande der AlphaTauri-Präsentation. © Imago -
Image: #31 - Esteban Ocon: Kehrt nach einem Jahr Pause als Fahrer in die Formel 1 zurück. Er entschied sich für die Nummer 31, weil er mit ihr seinen ersten Titel im Kartsport holte. Damals trug er einen Helm und einen Overall im Michael-Schumacher-Look. © Imago -
Image: #33 - Max Verstappen: Schon sein Leben lang begleitet den Niederländer die Nummer 33. Sein großer Traum: Weltmeister mit ihr werden. © Imago -
Image: #44 - Lewis Hamilton: Der Weltmeister fährt nicht mit der Nummer eins, weil er eine besondere Bindung zur 44 hat. Mit ihr gewann er seinen ersten Titel: ''Die Nummer eins hatten alle anderen Champions, aber keiner hatte die 44, die gehört mir.'' © Imago -
Image: #47 - Mick Schumacher: Seine Lieblingszahlen sind die 4 und die 7. Da beide schon vergeben sind, hat der Haas-Rookie die beiden Nummern kombiniert. Dazu kommt: Wenn alle Schumachers ihre Geburtstage zusammenzählen, kommt auch die 47 heraus. © Imago -
Image: #55 - Carlos Sainz jr.: Wie der Madrilene auf seine Startnummer kommt, ist schnell erklärt. Und mit einem Blick auf das Trikot kaum zu übersehen. Carlo55ainz spielt gerne mit der Darstellung seines Namens. © Imago -
Image: #63 - George Russell: Warum sich der 23-jährige Brite für diese Startnummer entschied, hat er noch nicht offenbart. Fest steht allerdings: Er war 2019 der erste Fahrer in der Geschichte der Formel 1, der mit ihr ins Rennen ging. © Imago -
Image: #77 - Valtteri Bottas: Wie sein Landsmann Raikkönen begeistert sich der Finne für die Zahl 7. Der 31-Jährige betreibt mit ihr das gleiche Spielchen wie Carlo55ainz und bindet sie gerne in seinen Namen ein: Val77eri Bo77as. © Imago -
Image: #99 - Antonio Giovinazzi: Schon als Ferrari-Testfahrer nutzte er diese Nummer. Als Erklärung meinte der Italiener, dass die höchste Ehre auch mit der höchstmöglichen Zahl wertgeschätzt werden sollte. © Imago
So hat auch die Startnummer von Schumacher eine gewisse Bedeutung: Seine Lieblingszahlen sind die Nummer 4 und die Nummer 7.
Da beide Nummern bereits vergeben sind, hat der 21-Jährige diese einfach kombiniert, verriet er gegenüber Motorsport-Total. Außerdem gibt es noch einen witzigen Zufall. Lest in unserer Bildergalerie nach!
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