Formel 1: Verstappen & Leclerc kassieren Startplatzstrafen in Spa

Die beiden WM-Rivalen Max Verstappen (Red Bull) und Charles Leclerc (Ferrari) müssen beim Großen Preis von Belgien am Rennsonntag eine Aufholjagd starten.

Sowohl der Weltmeister aus den Niederlanden als auch der Monegasse tauschten vor dem 1. Freien Training nahezu sämtliche Antriebselemente an ihren Autos. Da sowohl Verstappen als auch Leclerc bereits zuvor die maximal zulässige Anzahl an Teilen aufgebraucht hatten, müssen beide vom Ende der Startaufstellung den Grand Prix beginnen.

Bitte verwende den Chrome-Browser, um unseren Videoplayer mit optimaler Leistung nutzen zu können!

0:17

Verstappen erhielt unter anderem einen neuen Verbrennungsmotor, einen neuen Turbolader sowie eine neue MGU-H-Einheit, Leclerc unter anderem eine neue MGU-K-Einheit sowie ein neues Getriebe. Da Spa-Francorchamps eine Strecke mit vielen Überholmöglichkeiten ist, entschieden sich die beiden WM-Kandidaten für die Strafen in Belgien.

Auch Mick kassiert Strafe

Doch nicht nur Verstappen und Leclerc nahmen Startplatzstrafen in Kauf. Auch Lando Norris (McLaren), Esteban Ocon (Alpine), Valtteri Bottas (Alfa Romeo) und Mick Schumacher (Haas) tauschten mehrere Elemente an ihren Boliden und müssen ebenfalls am Sonntag beim Rennen (ab 13:30 Uhr LIVE & EXKLUSIV auf Sky Sport F1) von hinten starten.

• Alle Infos zum GP von Belgien

Damit könnten Verstappen und Leclerc - soweit keine weiteren Fahrer noch Strafen kassieren - zumindest noch von den Plätzen 15 und 16 aus ins Rennen gehen.

Mehr zum Autor Peer Kuni

Alle weiteren wichtigen Nachrichten aus der Sportwelt gibt es im News Update nachzulesen.