Lando Norris gewinnt 2. Freies Training in Zandvoort - viele Abflüge

Die Formel 1 ist zurück aus der Sommerpause. Im Training in Zandvoort kommt es zu vielen Unterbrechungen. Weltmeister Verstappen fährt nicht nur den McLaren-Piloten hinterher.

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Auch im 2. Freien Training von Zandvoort haben viele Fahrer Probleme mit der Streckenbegrenzung und landen erneut häufig in den Kiesbetten. Erneut schnellster: Lando Norris vom Team McLaren.

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen ist mit einigen Problemen in sein Heimspiel in Zandvoort gestartet.

Im Training vor dem Großen Preis der Niederlande belegte der Red-Bull-Star in den beiden Einheiten mit großem Rückstand nur die Plätze sechs und fünf, zudem leistete er sich auch noch einen seltenen Abflug ins Kiesbett.

Die schnellste Runde des Tages drehte Lando Norris im McLaren. Der Brite schaffte es in 1:09,890 Minuten knapp vor Fernando Alonso im Aston Martin und den WM-Führenden Oscar Piastri im zweiten McLaren. Der Rheinländer Nico Hülkenberg kam zum Abschluss des Tages im Sauber auf Rang zehn.

Bitter für Verstappen: Nach dem ersten Training am frühen Nachmittag konnte der 27-Jährige nicht in die Box zurückfahren. Er absolvierte zum Abschluss eine Startübung und landete danach neben der Strecke. «Ich stecke fest», funkte Verstappen und schüttelte frustriert mit dem Kopf. Was der Grund für den Patzer am Ende der Start-Ziel-Geraden war, blieb zunächst offen.

ZUM DURCHKLICKEN: Das FP2-Ergebnis in Zandvoort

  1. Das FP2-Ergebnis in Zandvoort.
    Image: Das FP2-Ergebnis in Zandvoort. © Sky
  2. Das FP2-Ergebnis in Zandvoort.
    Image: Das FP2-Ergebnis in Zandvoort. © Sky
  3. Das FP2-Ergebnis in Zandvoort.
    Image: Das FP2-Ergebnis in Zandvoort. © Sky

McLaren hinterlässt starken Eindruck

Bei starkem Wind, zeitweise Regen und insgesamt herausfordernden Bedingungen dominierte McLaren die beiden Trainings und hinterließ auf dem Kurs in den Dünen den stärksten Eindruck. In der Qualifikation am Samstag und im Grand Prix am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) könnte es durch wechselhaftes Wetter mit teilweise starkem Regen Chaos geben.

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Wenige Stunden nach seinem überraschenden dritten Platz im ersten Training zerstörte Lance Stroll seinen Aston Martin komplett. Der Kanadier verschätzte sich in einer Steilkurve und schlug mit der rechten Seite heftig in den Barrieren ein. Sofort brachen die Aufhängungen der Räder, das Auto musste mit einem Kran geborgen werden, ehe es erst nach einer Unterbrechung weiterging.

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Ganz viele Ausritte in Zandvoort

Es war nicht der einzige Fauxpas nach der dreiwöchigen Sommerpause. Rekordweltmeister Lewis Hamilton drehte sich in seinem störrischen Ferrari gleich zweimal, auch Yuki Tsunoda verlor im Red Bull zwischenzeitlich die Kontrolle. Weil Kimi Antonelli am Mittag von der Piste abflog, kam es ebenso zu einer Zwangspause wie nach einem Ausritt von Alex Albon durchs Kiesbett.

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Bei noch zehn ausstehenden Rennen führt Piastri in der WM-Wertung nur noch mit neun Punkten vor Teamkollege Norris. Titelverteidiger Verstappen liegt bereits 97 Punkte hinter dem Australier Piastri. Der viermalige Champion Verstappen hatte den Grand Prix in seinem Heimatland bis 2023 dreimal nacheinander gewonnen.

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dpa

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