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Max Verstappen trifft Entscheidung um Zukunft bei Red Bull

Verstappen trifft Red-Bull-Entscheidung

Max Verstappen hat bei Red Bull noch einen Vertrag bis 2028.
Image: Max Verstappen hat bei Red Bull noch einen Vertrag bis 2028.  © Imago

Geht er? Bleibt er? Max Verstappen hat die Formel 1 auch abseits der Rennstrecke auf Trab gehalten. Nun hat sich der Weltmeister zu seiner Zukunft geäußert und eine Entscheidung verkündet.

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen denkt nicht an einen vorzeitigen Abschied von Red Bull und will seinen Vertrag bis 2028 "definitiv" erfüllen. Das sagte der Niederländer der Nachrichtenagentur AFP im Vorfeld des Großen Preises von Mexiko (Sonntag, 21.00 Uhr LIVE auf Sky): "Ich habe einen langfristigen Vertrag mit dem Team unterschrieben."

Zum Durchklicken: Die Vertragslaufzeiten der F1-Stars

  1. Max Verstappen ist nicht zu bremsen und befindet sich auf den Spuren von Michael Schumacher.
    Image: Der dreifache Weltmeister Max Verstappen bleibt noch bis 2028 bei Red Bull. © DPA pa
  2. Sergio Perez steht derzeit für seine Leistungen in der Kritik.
    Image: Der Vertrag von Sergio Perez ist von Red Bull bis 2026 verlängert worden. © Imago
  3. C
    Image: Charles Leclerc hat bei Ferrari bis mindestens 2026 verlängert. © Imago
  4. Carlos Sainz' Antrag auf Überprüfung seiner Melbourne-Strafe war erfolglos.
    Image: Carlos Sainz wird nach dann vier Jahren Ferrari am Saisonende verlassen. Den Spanier zieht es zu Williams. © Imago
  5. f
    Image: Der Vertrag von George Russell bei Mercedes wurde bis 2025 verlängert. © DPA pa
  6. Lewis Hamilton regt eine Entwicklungsrevolution in der Formel 1 an.
    Image: Rekordweltmeister Lewis Hamilton wird die Silberpfeile am Ende des Jahres nach dann zwölf Jahren verlassen und zu Ferrari wechseln. Sein Nachfolger bei Mercedes wird Youngster Andrea Kimi Antonelli - der hat einen Vertrag bis 2025 unterzeichnet. © Imago
  7. Erwartet beim neuen Sprint-Format in Baku mehr Risikobereitschaft der Fahrer: Lando Norris.
    Image: Lando Norris hat gezeigt, dass er bei McLaren die Nummer eins ist. Auch aus diesem Grund hat der Rennstall den Vertrag des Briten bis mindestens 2026 verlängert. © Imago
  8. Oscar Piastri (McLaren) brilliert in Spa-Francorchamps.
    Image: Auch Oscar Piastri wird bei McLaren mindestens bis Ende 2026 fahren. © DPA pa
  9. s
    Image: Esteban Ocon verlässt Alpine am Saisonende 2024. Bei seinem neuen Arbeitgeber Haas hat er einen Vertrag über mehrere Jahre unterzeichnet. Bei Alpine wird Ocon durch Jack Doohan ersetzt. © DPA pa
  10. Pierre Gasly behält bis zum 22. Mai seine zehn Strafpunkte.
    Image: Pierre Gasly hat 2024 einen neuen mehrjährigen Vertrag bei Alpine unterschrieben. © DPA pa
  11. Darf sich Fernando Alonso auch am kommenden Wochenende freuen?
    Image: Routinier Fernando Alonso hat bei Aston Martin eine Vertragsverlängerung bis 2026 unterschrieben. © DPA pa
  12. Aston-Martin-Pilot Lance Stroll trägt bei seinem Heim-GP in Kanada einen speziellen Helm sowie ein besonderes Rennoutfit.
    Image: Lance Stroll wird mindestens bis 2025 für Aston Martin an den Start gehen. © Imago
  13. 28.04.2023, Baku City Circuit , Baku, FORMULA 1 AZERBAIJAN GRAND PRIX 2023 ,im Bild Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo F1 Team Stake
    Image: Valtteri Bottas sitzt bei Sauber die Saison 2024 im Auto. © DPA pa
  14. Holte im Qualifying einen starken fünften Platz: Alfa-Romeo-Pilot Guanyu Zhou.
    Image: Auch Guanyu Zhou fährt die Saison 2024 für Sauber. © Imago
  15. Bleibt Nico Hülkenberg bei Haas?
    Image: Nico Hülkenberg ist aktuell der einzige deutsche Pilot in der Formel 1. Zur Saison 2025 wechselt er von Haas zu Sauber. © Imago
  16. d
    Image: Auch Teamkollege Kevin Magnussen verlässt den US-Rennstall am Saisonende.  © DPA pa
  17. Bald bereit für Red Bull? Yuki Tsunoda.
    Image: Yuki Tsunoda wird auch 2025 für die Racing Bulls fahren. © DPA pa
  18. Holte einen starken 13. Platz im Qualifying: Daniel Ricciardo.
    Image: Daniel Ricciardos Zeit bei den Racing Bulls endet frühzeitig: Der Australier wird bereits in Austin durch Liam Lawson ersetzt © Imago
  19. Liam Lawson
    Image: Liam Lawson sitzt für die letzten sechs Saisonrennen im Racing Bull. © DPA pa
  20. fc
    Image: Alexander Albon hat im Mai einen neuen mehrjährigen Vertrag bis mindestens 2026 bei Williams unterschrieben. © DPA pa
  21. In der Formel 2 steht das große Saisonfinale 2022 an und für manche Fahrer steht viel auf dem Spiel. Kann Logan Sargeant genügend Punkte sammeln, um ein Cockpit in der Formel 1 zu ergattern?
    Image: Logan Sargeant musste seinen Platz mitten in der Saison räumen. Seit Monza sitzt mittlerweile Youngster Franco Colapinto im zweiten Williams. © Sky
  22. FRanco Colapinto (Williams)
    Image: Franco Colapinto fährt bis Saisonende den zweiten Williams. © DPA pa

In einer perfekten Welt würde er seine Formel-1-Laufbahn sogar beim WM-Rennstall beenden. "Für mich hat sich nichts geändert. Ich bin hier, ich will Leistung bringen, ich will gewinnen und wir wollen gemeinsam zurück an die Spitze. Wir wollen wieder Rennen gewinnen, was schon eine Weile her ist", sagte der dreimalige Weltmeister.

Mit Mercedes in Verbindung gebracht

Verstappen war im Saisonverlauf - und erst recht, nachdem die Causa um Teamchef Christian Horner immer mehr an Fahrt gewann - vor allem mit Mercedes in Verbindung gebracht worden. 2024 peilt Verstappen seinen vierten WM-Titel an. Vor dem Rennen in Mexiko-Stadt beträgt sein Vorsprung auf Lando Norris im McLaren 57 Punkte.

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Der Glaube an die erfolgreiche Titelverteidigung ist ungebrochen. "Wir hatten ein paar schwierige Rennen. Ich denke aber, wir haben unser Problem verstanden. In den verbleibenden Rennen geht es nur noch darum, die Balance im Auto wiederherzustellen und das Auto generell schneller zu machen", sagte Verstappen.

Dass Red Bull die erdrückende Dominanz des Vorjahres verloren hat, liegt für Verstappen nicht zuletzt an der Konkurrenz. "Die anderen haben aufgeholt und auch einen sehr guten Job gemacht", sagte Verstappen: "Sie haben ihr Auto verstanden. Wir haben versucht, unser Auto zu verbessern. Ich denke, das ist uns gelungen, aber nicht in allen Bereichen. Das müssen wir für nächstes Jahr angehen."

SID

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