Max Verstappen spricht über Sergio Perez nach Aus bei Red Bull

Der vierfache Weltmeister nimmt seinen langjährigen Teamkollegen in Schutz.

Von Sky Sport,

Image: Max Verstappen (r.) nimmt seinen Ex-Teamkollegen Sergio Perez in Schutz.

Max Verstappen hat seinen Ex-Teamkollegen Sergio Perez nach dessen Aus bei Red Bull verteidigt.

Nach vier Jahren an der Seite von Max Verstappen ist die Zeit von Sergio Perez bei Red Bull vorbei. Der Mexikaner war mit Abstand der schwächste Fahrer der Top-Vier-Teams und stand bereits seit geraumer Zeit aufgrund seiner Leistungen in der Kritik, weshalb Red Bull letztlich die Reißleine zog. Wie Verstappen gegenüber Viaplay nun aber erklärte, seien die durchwachsenen Ergebnisse "nicht immer seine eigene Schuld".

Sky Experte Timo Glock ordnet das Aus von Formel-1-Fahrer Sergio Perez bei Red Bull ein und denkt, dass auch Perez selbst am Ende keine Freude mehr im Cockpit von RB hatte.

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McLaren: Lando Norris – seit 2019 Stammfahrer
McLaren: Oscar Piastri – seit 2023 Stammfahrer
Ferrari: Charles Leclerc – seit 2019 Stammfahrer
Ferrari: Lewis Hamilton – neu ab 2025 Stammfahrer
Red Bull: Max Verstappen – seit 2016 Stammfahrer
Red Bull: Liam Lawson – neu ab 2025 Stammfahrer
Mercedes: George Russell – seit 2022 Stammfahrer
Mercedes: Andrea Kimi Antonelli – neu ab 2025 Stammfahrer
Aston Martin: Lance Stroll – seit 2019 Stammfahrer
Aston Martin: Fernando Alonso – seit 2023 Stammfahrer
Alpine: Pierre Gasly – seit 2023 Stammfahrer
Alpine: Jack Doohan – neu ab 2025 Stammfahrer
Haas: Esteban Ocon – neu ab 2025 Stammfahrer
Haas: Oliver Bearman – neu ab 2025 Stammfahrer
Racing Bulls: Yuki Tsunoda – seit 2021 Stammfahrer
Racing Bulls: Isack Hadjar – neu ab 2025 Stammfahrer
Williams: Alexander Albon – seit 2022 Stammfahrer
Williams: Carlos Sainz – neu ab 2025 Stammfahrer
Sauber: Nico Hülkenberg – neu ab 2025 Stammfahrer
Sauber: Gabriel Bortoleto – neu ab 2025 Stammfahrer

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Verstappen kritisiert Auto-Entwicklung

"Es war schwierig für Checo, denn wir hatten einfach ein sehr schwieriges Auto. Das muss man nämlich auch mal sagen", äußerte der Niederländer. Laut Verstappen war der RB-Bolide auch für ihn selbst "wirklich schwierig zu fahren", reichte besonders aufgrund des starken und dominanten Saisonstarts letztlich trotzdem zum vierten WM-Titel in Folge.

Zu Beginn der Saison hatte auch Perez noch ordentliche Leistungen zu verzeichnen gehabt, brach jedoch im weiteren Verlauf ein und konnte in den finalen 18 Rennen kein einziges Top-5-Ergebnis mehr erzielen. "Wenn das Selbstvertrauen erst mal angeknackst ist, dann reagieren manche Leute darauf eben sensibler als andere. Und ja, ich glaube, wir haben auch als Team unsere Arbeit nicht vollkommen gut gemacht", machte Verstappen deutlich.

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