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Formel 1 News: Mick Schumacher nach Horror-Crash zurück an der Rennstrecke

Schumacher nach Horror-Crash zurück an der Rennstrecke

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Mick Schumacher im Interview einen Tag nach dem Crash im Qualifying in Saudi-Arabien. (Videolänge: 4:01 Minuten)

Nach seinem Horror-Crash in Saudi-Arabien ist Mick Schumacher am Rennsonntag an die Strecke zurückgekehrt.

Sein Haas-Team veröffentlichte in den sozialen Medien ein Foto von Schumacher, auf dem er mit einem breiten Lächeln im Gesicht zu sehen ist.

"Großartig Mick heute Nachmittag schon wieder an der Strecke zu sehen", schrieb der US-amerikanische Rennstall zum Bild.

Schumacher verpasst Rennen

Der 23-Jährige hatte im Qualifying am Samstag in Jeddah die Kontrolle über seinen Wagen verloren und war mit 250 km/h in die Mauer gekracht.

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Ein heftiger Unfall von Mick Schumacher hat das Qualifying der Formel 1 in Saudi-Arabien überschattet. Dabei bleibt der Haas-Pilot unverletzt - Teamchef Günther Steiner erklärt warum (Videolänge: 1:52 Minuten)

Schumacher wurde anschließend zunächst an der Strecke medizinisch versorgt und später zu genaueren Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Das Rennen (ab 19 Uhr LIVE und EXKLUSIV auf Sky Sport F1) wird Schumacher nicht bestreiten.

"Mir geht es sehr gut. Das zeigt einfach die Sicherheit der Autos heutzutage, dass ich hier jetzt stehen und reden kann. Ich habe keine Beschwerden", machte Schumacher selbst am Sky Mikrofon deutlich.

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Schumacher schildert Unfall

An den Unfall kann sich der 23-Jährige komplett erinnern: "Ich war ja die ganze Zeit bei Bewusstsein. Ich hatte einen kleinen Schlenker in Kurve neun, was dann die Kurve zehn etwas enger gemacht hat. Da war ich zehn bis zwanzig Zentimeter weiter außen als geplant. Das hatte zu Folge, dass ich aufgesetzt bin auf dem Curb. Dann waren die Hinterräder in der Luft und dann ging alles ganz schnell."

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Schumacher wollte in Jeddah auch schon wieder ins Auto steigen, doch gemeinsam mit dem Team entschied er sich dagegen. "Ich wollte auch gar nicht ins Krankenhaus, habe gesagt, dass es nicht nötig ist. Aber mir wurde stark dazu geraten, dorthin zu gehen. Von meiner Seite aus könnte ich auch fahren, aber wir müssen unsere Teile behalten, damit wir dann auch in Melbourne fahren können", so der Deutsche.

Für das nächste Rennen in zwei Wochen formulierte Schumacher bereits ein klares Ziel: "Hoffentlich können wir in Melbourne dann den Einzug ins Q3 und die ersten Punkte feiern."

Mehr zum Autor Peer Kuni

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