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Nico Hülkenberg nach Qualifying in Monaco bestraft

Hülkenberg in Monaco disqualifiziert

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Ein ungewöhnliches Bild, wenn Max Verstappen am Ende des Qualifyings nur auf Position sechs steht. Monaco macht’s möglich. Charles Leclercs fährt vor Oscar Piastri und Teamkollege Carlos Sainz auf die Pole Position.

Nico Hülkenberg muss den Großen Preis von Monaco aus der Boxengasse starten. Er und sein Teamkollege Kevin Magnussen wurden nachträglich disqualifiziert.

Eine Entscheidung der Stewards rund dreieinhalb Stunden nach dem Qualifying gab her, dass die Haas-Boliden von Hülkenberg und Teamkollege Kevin Magnussen nicht dem technischen Reglement entsprachen.

Bei Routine-Untersuchungen nach dem Qualifying wurden an beiden Haas-Boliden Regelverstöße an den Heckflügeln festgestellt, das DRS öffnete sich weiter als erlaubt. Nach einer Anhörung am Abend fällten die Stewards ihr Urteil, beide Autos wurden aus der Wertung genommen. Während der Deutsche in Monte-Carlo auf Startplatz zwölf fuhr, landete der Däne auf Rang 15.

Um dennoch am Rennen teilnehmen zu dürfen, musste Haas einen Antrag stellen, dem die Vertreter des Weltverbandes FIA stattgaben. Dieser war eine Formalität, da das Team in den Trainings eine ausreichende Konkurrenzfähigkeit nachgewiesen hatte.

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Sky F1-Experte Timo Glock ist in Monaco hautnah an der Strecke dabei und erklärt die Tücken für die Fahrer in Monte-Carlo.

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