Sky Sport hat die kreativsten und kuriosesten Spielervorstellungen der Vereine in den vergangenen Jahren im Überblick.
Die Verkündung eines offiziellen Transfers ist in den vergangenen Jahren immer mehr auch zu einem Kreativitäts-Wettbewerb zwischen den einzelnen Social-Media-Redaktionen der Vereine geworden. Einfache Pressemitteilungen, bei denen ein Spieler nüchtern vorgestellt wird, gehören zumeist der Vergangenheit an. Stattdessen wird mittlerweile IKEA, Tinder, Fortnite oder Game of Thrones zu Rate gezogen oder wie im jüngsten Beispiel von Arturo Vidal auch mal ein königlicher Empfang inszeniert.
Die kuriosesten Spielervorstellungen in der Übersicht:
Angesichts der schwedischen Herkunft von Keeper Robin Olsen machte die AS Roma den Transfer des Torhüters im IKEA-Style offiziell.
Beim Transfer von Paco Alcacer von Barcelona zum BVB ließ sich die Dortmunder Social-Media-Redaktion für die Verkündung vom Dating-Portal Tinder inspirieren.
„Ich gebe mein Leben und meine Ehre der Garde von Real Betis Balompié, in dieser Nacht und in allen kommenden Nächten". Mit diesem abgeänderten Game-of-Thrones-Zitat plus einem entsprechenden besonderen Video von Isco als "Jon Snow" hat Betis Sevilla den Transfer des Spaniers bekanntgegeben.
Die Bekanntgabe des Transfers von Aitor Ruibal veröffentlichte Betis Sevilla derweil im Stile des berühmten Videospiels "GTA".
Auch Topklub Manchester City bediente sich einer kreativen Methode, um die Vertragsverlängerung von Kyle Walker zu verkünden, mit dem sich die Bayern bereits mündlich einig waren. So spielten die Citizens mit dem Verteidiger eine berühmte Szene aus "Wolf of Wall Street" nach.
Besonders an seine jüngeren Fans dachte der FC Nantes bei seiner Vorstellung von Lucas Evangelista und produzierte passend zu dem beliebten Videospiel ein eigenes "Fortnite"-Video.
Einen eleganten modischen Ansatz wählte derweil PSG bei der Verkündung des Transfers von Gianluigi Buffon.
Ein eigenes "Ninja-Video" produzierte dagegen Inter Mailand bei seiner Bekanntgabe der Verpflichtung von Radja Nainggolan.
Ebenfalls kreativ wurde der FC Villarreal, der gar eine eigene Zaubershow im Stadion abhielt, an deren Ende Neuzugang Santi Cazorla auftauchte.
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