Karl-Heinz Rummenigge, ehemaliger Vorstandschef des FC Bayern München, spricht bei Sky Sport über den Weggang von Niklas Süle. Der Innenverteidiger habe sich beim deutschen Rekordmeister "nie richtig durchgesetzt" und der FCB sei "in der Innenverteidigung auch ohne Süle gut besetzt".
"Er war immer ein brauchbarer Spieler. Das Problem ist, er hat sich nie wirklich auf seiner Position durchgesetzt", befand Rummenigge im Interview mit Sky und verwies auch auf den Kreuzbandriss des Innenverteidigers im Oktober 2019. Danach habe Süle den Anschluss verloren. "Das ist etwas, was er sich vielleicht auch mal überlegen sollte."
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Angesprochen darauf, ob Süle beim FC Bayern in der Vergangenheit die Wertschätzung gefehlt haben könnte, antwortete Rummenigge: "Wertschätzung ist eine Einheit namens Euro - sonst gar nichts."
Der FC Bayern hatte in der vergangenen Woche Süles Abschied zum Saisonende bestätigt. Süle verlässt den FC Bayern zum Saisonende ablösefrei. Der Abwehrspieler war im Sommer 2017 von der TSG 1899 Hoffenheim für rund 20 Millionen Euro zu den Münchnern gewechselt.
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