Nach Sky Informationen rechnet Eintracht Frankfurt zu 99 Prozent mit einem Abgang. Premier-League-Klubs sind bereits in Lauerstellung, eine Mega-Ablöse winkt.
Von Florian Plettenberg & Nico Ditter
Eintracht Frankfurt fordert 80 Millionen Euro für Ekitike. Damit wäre der Angreifer hinter Randal Kolo Muani (für 95 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain gewechselt) und vor Marmoush (für 75 Millionen Euro plus Boni zu Manchester City transferiert) der zweitteuerste SGE-Abgang der Geschichte.
Mit Manchester United, Arsenal und dem FC Liverpool sind drei Topklubs aus der Premier League an Ekitike dran. Aston Villa und Newcastle United haben dagegen kaum Chancen. Auch Juventus zeigt Interesse. Die Spur zum FC Bayern ist bislang nach Sky Informationen nicht heiß.
Nächster Geldsegen?
Ekitike wechselte im Winter 2024 von Paris Saint-Germain nach Frankfurt - zunächst auf Leihbasis, ehe er im Sommer 2024 für rund 16 Millionen Euro fest verpflichtet wurde.
Seitdem kommt er für die Eintracht auf 54 Pflichtspieleinsätze. Dabei erzielte er 23 Tore und bereitete zehn weitere vor. In der laufenden Saison netzte er 19 Mal in 38 Spielen. Dazu kommen acht weitere Assists. Ekitikes Vertrag in Frankfurt ist noch langfristig bis 2029 gültig. Ein vorzeitiger Abschied ist aber sehr wahrscheinlich. Im Gegenzug werden sich die SGE-Verantwortlichen um Sportvorstand Markus Krösche über den nächsten Geldsegen freuen können.
Fortgeschrittene Verhandlungen über Toppmöller-Verlängerung
Darüber hinaus winkt Trainer Dino Toppmöller ein neues Arbeitspapier. Der Coach befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungen mit dem Tabellenvierten der Bundesliga. Gute Gespräche haben während der Länderspielpause stattgefunden, die Zahlen müssen allerdings noch finalisiert werden. Sein aktueller Vertrag ist bis 2026 gültig.
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