Nach dem knapp verpassten Aufstieg in die Bundesliga würde Trainer Frank Schmidt vom Zweitligisten 1. FC Heidenheim künftig eine Abschaffung der Relegation durchaus begrüßen.
"Es wäre schön, wenn man am Ende den Lohn für eine gesamte Saison bekommt und nicht noch abhängig von zwei Spielen ist", sagte der 46-Jährige im Podcast dersechzehner.de.
Die Rekordaufsteiger in die Bundesliga
Platz 4: FC St. Pauli: 5 Aufstiege (1977, 1988, 1995, 2001, 2010).
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Platz 4: Karlsruher SC: 5 Aufstiege (1975, 1980, 1984, 1987, 2007).
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Platz 4: KFC Uerdingen: 5 Aufstiege (1975, 1979, 1983, 1992, 1994).
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Platz 4: MSV Duisburg: 5 Aufstiege (1991, 1993, 1996, 2005, 2007).
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Platz 4: SC Freiburg: 5 Aufstiege (1993, 1998, 2003, 2009, 2016).
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Platz 3: 1. FC Köln: 6 Aufstiege (1999, 2003, 2005, 2008, 2014, 2019).
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Platz 3: Fortuna Düsseldorf: 6 Aufstiege (1966, 1971, 1989, 1995, 2012, 2018).
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Platz 3: Hannover 96: 6 Aufstiege (1964, 1975, 1985, 1987, 2002, 2017).
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Platz 3: Hertha BSC: 6 Aufstiege (1968, 1982, 1990, 1997, 2011, 2013).
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Platz 3: VfL Bochum: 6 Aufstiege (1971, 1994, 1996, 2000, 2002, 2006).
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Platz 1: 1. FC Nürnberg: 8 Aufstiege (1978, 1980, 1985, 1998, 2001, 2004, 2009, 2018).
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Platz 1: Arminia Bielefeld: 8 Aufstiege (1970, 1978, 1980, 1996, 1999, 2002, 2004, 2020).
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Heidenheim hatte in der zurückliegenden Saison den dritten Rang belegt, war in der Relegation aber an Werder Bremen gescheitert - nach zwei Unentschieden (0:0/2:2). Dass dabei auch noch die oft umstrittene Auswärtstorregel ausschlaggebend war, ernüchterte Schmidt zusätzlich.
Schmidt plädiert für Rückkehr zu drei Auf- und Absteigern
"Es gibt in diesen Zeiten keinen Heimvorteil, keinen Support", sagte Schmidt, der sich für die Rückkehr zu drei Auf- und Absteigern aussprach: "Am Ende sollte normalerweise jeder das bekommen, was er verdient."