Leverkusen akzeptiert Strafe für Bellarabi

Werkself legt keinen Einspruch ein

Von von Simone Trost

Image: Leverkusens Karim Bellarabi ist für vier Spiele gesperrt.

Bundesligist Bayer Leverkusen hat die Strafe für Karim Bellarabi akzeptiert.

"Wir werden keinen Einspruch einlegen", sagte Bayer-Pressesprecher Dirk Mesch am Dienstag.

Bellarabi hatte bei der 1:3-Pleite der Werkself in München Bayerns Rafinha übel gefoult und verletzt. Das DFB-Sportgericht sperrte den Offensivspieler für vier Spiele und verhängte eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro.

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Bellarabi entschuldigt sich bei Rafinha

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Nach dem Foul entschuldigte sich 28-Jährige: "Ich möchte mich natürlich bei Rafinha und meiner Mannschaft Bayer Leverkusen für das unnötige Foul entschuldigen, es war keine Absicht von mir! Gute Besserung", schrieb Bellarabi noch in der Nacht auf Instagram.

FC Bayern lange Zeit ohne Rafinha

Bayern-Verteidiger Rafinha musste nach einem bösen Foul von Bellarabi verletzt ausgewechselt werden. Der Brasilianer erlitt einen Innenbandanriss am linken Sprunggelenk und wird den Münchnern mehrere Wochen fehlen. Für das grobe Foulspiel sah Bellarabi nur acht Minuten nach seiner Einwechslung die Rote Karte.

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Bayern-Präsident Uli Hoeneß tobte anschließend und bezeichnete den Leverkusener als "geisteskrank".

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