Sergio Ramos wechselte in diesem Sommer nach 16 Jahren bei Real Madrid zu Paris Saint-Germain. Und obwohl der Spanier noch nicht ein Pflichtspiel im Pariser Dress bestritten hat, soll er vereinsintern bereits für Ärger gesorgt haben.
Das berichtete der spanische Radiosender Cadena SER. Demnach soll Ramos besonders in Bezug auf seinen Status im Superstar-Kader einige strittige Forderungen gestellt haben. Der Innenverteidiger soll sich selbst - obwohl er neu zum Klub gekommen ist - als der Star des Teams sehen und diese Ansprüche auch offenkundig kommunizieren. Ganz zum Unmut einiger Vereins-Mitarbeiter.
Demnach ist von Star-Allüren und einem "unglücklichen Verhalten" die Rede. Ob Ramos seinem eigenen Selbstverständnis in der kommenden Saison auch sportlich gerecht werden kann, bleibt abzuwarten: Aktuell fehlt er verletzt und die Konkurrenz hat es mit Akteuren wie Marquinhos oder Presnel Kimpembe durchaus in sich.