Cristiano Ronaldo muss nach seiner Schiedsrichter-Attacke büßen - allerdings kommt der Portugiese dabei durchaus glimpflich davon.
Zwangspause für Superstar Cristiano Ronaldo: Aufgrund seines Schubsers gegen den Schiedsrichter beim Hinspiel des spanischen Supercups gegen den FC Barcelona (3:1) ist der Real-Profi vom spanischen Fußball-Verband RFEF für fünf Spiele gesperrt worden. Damit kommt der Weltfußballer aber noch gut weg.
Milde Strafe für Ronaldo
Artikel 96 des Regelwerks der RFEF sieht für derlei Angriffe eine Strafe von vier bis zwölf Spielen vor. Ronaldo bekam die mildeste Variante, dazu noch ein weiteres Spiel Sperre wegen der zweiten Gelben Karte für eine Schwalbe. Zudem muss Ronaldo 3805 Euro Strafe bezahlen - bei einem geschätzten Jahreseinkommen von 70 Millionen Euro, muss CR7 dafür lediglich ein paar Minuten arbeiten.
Der Spieler und der Verein haben nun zehn Tage Zeit, gegen die Sperre Einspruch zu erheben. Ansonsten fehlt der Superstar dem Champions-League-Sieger im Rückspiel des nationalen Supercups am Mittwoch (23.00 Uhr) gegen die Katalanen und danach beim Liga-Auftakt bei Deportivo La Coruna sowie gegen den FC Valencia, UD Levante und bei Real Sociedad.