WM 2022: Prominente um Nkunku reisen mit Macron offenbar zum Finale

Auf Einladung von Macron: Prominente um Nkunku reisen zum WM-Finale - Benzema sagt wohl ab

Image: Der verletzte französische Leipzig-Star Christopher Nkunku reist nach Medienberichten mit Präsident Manuel Macron zum WM-Finale nach Katar.

Der verletzte Leipziger Fußball-Profi Christopher Nkunku und andere Prominente reisen Medienberichten zufolge gemeinsam mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zum WM-Finale gegen Argentinien nach Katar.

Mit an Bord der Maschine sollen auch WM-Schiedsrichterin Stephanie Frappart und Judo-Olympiasieger Teddy Riner sein, wie französische Medien am Sonntag übereinstimmend berichteten. Stürmer Karim Benzema soll die Einladung von Macron dagegen abgelehnt haben. Um eine mögliche Reise des 34-Jährigen zum Finale hatte es in den vergangenen Tagen Diskussionen gegeben.

Karim Benzema wird auch beim WM-Finale nicht Teil der französischen Nationalmannschaft sein. Für Markus Babbel war sein Ausfall sogar ein ''Glücksfall'' für Nationaltrainer Didier Deschamps.

Bayerns Hernandez reist nach Kreuzbandriss nicht nach Katar

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Frankreichs Sportministerin Amélie Oudea-Castera hatte am Freitag angekündigt, Macron habe die verletzten Spieler eingeladen, mit ihm gemeinsam zum Finale zu reisen. Benzema gehört wie der Münchner Lucas Hernandez, der sich im ersten Spiel einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, nicht zum Aufgebot. Hernandez soll den Berichten zufolge nicht zu der Partie im Lusail Stadion am Sonntag (16:00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV und HIER IM LIVETICKER) reisen.

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Die ebenfalls verletzten Paul Pogba und N'Golo Kanté werden laut der Zeitung L'Équipe dagegen zum Endspiel im Stadion erwartet.

Pogba sendete seinen Teamkollegen vor dem Duell mit Argentinien eine Videobotschaft. "Ich schicke euch all meine Stärke, all meine Kraft", sagte der 29-Jährige von Juventus Turin in der Botschaft. "Ihr wisst, ein Finale spielt man nicht, das gewinnt man. Ich wünsche euch das Beste, viel Erfolg!"

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dpa