Premier League: FC Chelsea wollte Mintzlaff von RB Leipzig als Vorstandschef verpflichten
Nach Mintzlaff-Absage: Chelsea nimmt Haaland-Entdecker ins Visier
19.09.2022 | 11:22 Uhr
Im Zuge der Neuaufstellung des FC Chelsea haben Vertreter des FC Chelsea offenbar Oliver Mintzlaff von RB Leipzig kontaktiert. Die Blues sollen auch ein Auge auf Salzburgs Sportchef Christoph Freund geworfen haben.
Einem Bericht von The Athletic zufolge soll Mintzlaff einer von mehreren Kandidaten für den Posten des Vorstandschefs bei den Londonern gewesen sein.
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Angeblich habe es ein loses Gespräch gegeben, nach dem Ende der Transferperiode habe Mintzlaff jedoch mitgeteilt, er werde beim Pokalsieger aus Leipzig bleiben. Bei den Sachsen hat der Geschäftsführer noch einen Vertrag bis 2026.
Transfer-Experte: Chelsea vor Freund-Verpflichtung
Chelsea hat bei der Umstrukturierung offenbar Interesse am Modell von RB gefunden, mehrere Farm-Teams über die Welt verteilt zu unterhalten. Der Klub soll laut Transferexperte Fabrizio Romano kurz vor einer Verpflichtung von Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund stehen, der dieselbe Rolle an der Stamford Bridge bekleiden soll.
Freund gilt als einer der besten Entdecker von Talenten, der 45 Jahre alte Österreicher hat u.a. Erling Haaland und Sadio Mane nach Salzburg geholt.
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Salzburg-Boss dementiert
Allerdings kam in Person von Geschäftsführer Stephan Reiter gegenüber Sky umgehend das Dementi von Salzburger Seite: "Das unterstreicht die Arbeit, die wir hier in Salzburg machen. Dass sich so ein namhafter Verein mit Spielern, Trainern und Mitarbeitern von uns beschäftigt, ist eine Auszeichnung für Christoph Freund und auch den Klub. Aber Christoph hat hier einen Vertrag unterschrieben, betont auch immer wieder, wie es ihm hier gefällt und dass das ein Projekt ist, das er mit Leidenschaft verfolgt."
Und weiter: "Ich kann das ganz klar ausschließen. Es hat weder Chelsea noch Christoph Freund mit mir als Geschäftsführer oder dem Klub gesprochen. Er hat erst vor kurzem einen Vertrag bis 2026 unterschrieben und der gilt genauso wie für alle anderen in dem Klub. Der Vertrag hat auch keine Ausstiegsklausel, deshalb bin ich noch relativ entspannt."
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